Kleider machen Leute

In diesem spannenden Roman von Gottfried Keller geht es um einen Schneider, der auf einer Straße wandert und dann durch mehrere Fehler sich in eine falsche Identität aufbaut. Aber zu Anfang auch versucht dieser seine  Identität zu verändern und seine Stadt zu verlassen. 
Dieser Roman ist nicht nur als Hörbuch bei den Hörbüchereien für blinde und sehbehinderte zu bekommen, es gibt auch eine Auflage als Taschenbuch zu diesem Roman oder zu dieser Erzählung, die in der Schweiz spielt.
Es ist eine schöne Geschichte, die als Hörfassung 2 Stunden dauert und wirklich sehr schön erzählt wird. Sie ist sehr spannend und man möchte die zwei Stunden, die das Buch dauert, am Stück hören, weil die Geschichte wird so Klasse von der Sprecherin erzählt, das man eigentlich nicht genug kriegen kann. Vor allem weil 
ein schönes Mädchen in diese Geschichte kommt, das auch diese Geschichte so spannend macht. Aber diese Geschichte lebt auch von diesem Schneider der durch seine Fehler sich immer weiter in die Geschichte verstrickt. Oder praktisch näht, aber diese Geschichte erzählt auch von einem Gutsherren und so weiter.
Noch zum Preis, es gibt das gebundene Taschenbuch für 15 € bei Weltbild zu bekommen. 
Handlung des Buches, es war ein armer Schneider, der auf einer Straße wanderte,
er trug einen schönen Mantel und hatte eine polnische Mütze auf, sodass er wie ein Gutsherr aussah. Leider hatte er kein Geld, deshalb wanderte er in die nächste Stadt um sich eventuell dort ein bisschen Geld zu verdienen.Er war ein Schneider, der seinen Posten verlassen musste sobald er mit der Arbeit fertig war. Es hatte auch angefangen zu schneien. Dann traf er einen Kutschfahrer, der mit seiner Kutsche unterwegs zu seinem Gutsherren wsr. Dieser Kutschfahrer nahm den Schneider mit und so begann die Geschichte.Sie fuhren in die nächste Stadt und die Bevölkerung dachte, weil die Kutsche sehr edel aussah, das der Schneider ein Gutsherr sei.
Und so nahm die Geschichte ihren Lauf, der Schneider hatte sich gegen die Bevölkerung retten müssen. Er war in ein Gutshaus gegangen, wo der Hausherr  dachte, das der Schneider ein hoher Herr wäre,  der was zu essen haben möchte.
Der Hausherr hatte dem Schneider alles aufgetischt, was er an Essen vorrätig hatte, sogar die Pastete, die eigentlich für die hohen Herren war, die am Abend kommen sollten.Aber der Schneider sollte das bekommen vom Hausherren.Der Schneider hatte sich versucht zu retten, aber das gelang ihm leider nicht. Als er seinen Mantel und seine Mütze nahm und versuchte hinauszugehen, hatte ihn einer der Kellner zur Toilette gebracht. Er ging hinein. Ihm kam der Gedanke, das er sich noch einmal satt essen würde bevor er ins Gefängnis müsse.Er ging wieder in den Saal, aß so gut er konnte, dabei dachte er sich, was ich mal im Magen habe kann mir niemand rauben. So war es auch. Er aß alles, sogar die Pastete, die für die hohen Herren bestimmt war.Die Herren kamen, wunderten sich,  wer das wäre, hatten ihn  in ihre Reihen mit aufgenommen. Sie hatten ihm sogar etwas zum Rauchen angeboten wie Zigaretten,  Zigarren und Pfeifentabak. Aber er wollte nichts, somit hatten sie ihn mit einem Spiegel in ihre Reihen aufgenommen. Sie sind dann auf einen Gutlandsitz rausgefahren. Dort hatte schon einer der Gursherren bemerkt, das irgendwas mit dem Schneider nicht stimmte. Er hatte schon vorausgesehen, dass es wieder mal einen Putsch geben wird. Auf diesem Landsitz wurde auch ein ausgefallenes bzw besonderes Spiel gespielt, wo man immer ein Goldstück hinein werfen musste, leider hatte der Schneider keine Goldstücke. Er hatte gar nicht bemerkt, dass einer der hohen Herren immer für ihn eingezahlt hatte.Bis der Schneider alles gewann. Zum Abend hin versuchte er sich erneut abzusetzen, das gelang ihm aber nicht.
Der Besitzer des Landguts suchte den Schneider mit seiner Tochter gemeinsam. 
Sie fanden ihn auch. Der Schneider verliebte sich in die Tochter des Gutsherren. Diese Liebe wurde von der Tochter auch erwidert, jedoch wollte der Schneider seine Identität nicht verraten.
Dies war ein wenig von der Handlung aus Kleider machen Leute, mehr möchte ich euch noch nicht verraten, lest oder hört euch es selbst an.