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Baiser-Sahne-Rolle

Zutaten:

Für den Boden:

6 Eiweiß
250 g Zucker
1 Päckchen Saucenpulver, Vanille, (zum Kochen)
1 gestrichener EL Kakaopulver
100 g Haselnüsse, gehackt, (Walnuss für Allergiker)

Für die Füllung:

400 g Schlagsahne
1 Dose Mandarinen, 400 g)

Für die Garnitur:

100 g Puderzucker
etwas Kuvertüre
etwas Mandelsplitter
10 gehäufte TL Sahne, für 10 Sahnerosetten
10 Scheiben Mandarinen

Zubereitung:

Der Baiserboden:
Schlage das Eiweiß schaumig und schütte mit Pausen löffelweise den Zucker
hinzu.  Je steifer der Schaum wird, desto besser das Ergebnis.  Mische das
Vanillesoßenpulver mit dem Kakaopulver und hebe Pulver und die gehackten
Nüsse vorsichtig unter die Eiweißmasse.  Nicht schlagen!
Lege auf ein Backblech ein passendes Backpapier, schneide es nötigenfalls
zu.
Fülle einen Spritzbeutel mit fingerdicker Öffnung mit der Baisermasse und
spritze daumendicke Stränge (9 – 10) gerade einander berührend über die
lange Seite des Backbleches.
Backe den Baiserboden bei 175° C etwa 20-25 Minuten in der Ofenmitte.
Lass den Baiserboden mit samt Backpapier auf einem Gitterrost abkühlen.
Wende anschließend den Baiserboden vorsichtig auf einen weiteren Bogen
Backpapier und löse das nun oben liegende Papier vorsichtig.
Die Füllung:
Schlage die Sahne steif und lege davon etwa 10 gehäufte Teelöffel für die
Garnierung zur Seite.  Nimm die Mandarinen aus der Dose, lass sie abtropfen
und lege zehn Stücke zwecks Verzierung zur Seite.
Hebe unter die geschlagene Sahne die abgetropften Mandarinen.
Breite die Sahne-Mandarinen-Füllung auf dem Baiserboden aus und rolle den
Boden quer zu den Strängen mit Hilfe des unten liegenden Backpapiers zu
einer Rolle zusammen.  Es ist auch fast jede andere Frucht denkbar, doch
nur mit Mandarinen entspricht es dem Original.
Garnierung:
Schneide Anfang und Ende der Budapestrolle gerade, Bestreue die Rolle mit
Puderzucker, garniere mit Mandelspänen und Spritzern der geschmolzenen
Kuvertüre.  Setze pro Stück (3-4 cm) Sahnehäubchen auf die Rolle und
verziere mit den übrigen Mandarinenstücken.

Quelle:Lucullus.