Namen, Konzepte: Sky startet in die neue Fußballsaison

Hallo zusammen,

Namen, Konzepte: Sky startet in die neue Fußballsaison

von Manuel Weis

In München präsentierte Sky am Montag sein Fußballprogramm der neuen Saison. Obendrein wurde fleißig nachgebessert.

Big & Best

Am Freitag startet die neue Premier League Saison in England. In den kommenden drei Jahren wird die Liga in Deutschland wieder bei Sky zu sehen sein. Jacques Raynaud, bei Sky für den Sport zuständig, stellte in München nun das Konzept zur Übertragung vor. “Die Premier League hat sich in den vergangenen drei Jahren verändert, sie ist fußball-stärker geworden.” Raynaud erklärte, man habe sich entschieden, alle 380 Spiele zu zeigen, 232 davon live. Somit werden auch Matches wie Wolverhamption gegen Burnley gezeigt, “weil es einfach die geilste Liga der Welt ist”, wie Raynaud betonte. Für die Übertragungen setzt Sky auf feste Gesichter. Das “Match of the Week” am Sonntagabend (Übertragungsbeginn um 17 Uhr) wird immer von Florian Schmidt-Sommerfeldt moderiert und kommentiert. “Schmiso” wird auch im Nachgang das neue Highlight-Magazin «What a Strike» präsentieren. Die Sendungen kommen aus dem Studio im Foyer der Sky-Zentrale. Das Set ist schon von Sky Sport News HD bekannt, wurde zuletzt aber umgebaut und modernisiert. Zum Auftakt am Freitag wird sich die Sky-Crew übrigens direkt aus England melden. Hier führt Michael Leopold durch den Abend. Das neue Premier-League-Studio steht im Sky-Foyer und wird auch weiterhin an DFB- und Champions-League-Spieltagen beim Free-TV-Sender Sky Sport News HD zum Einsatz kommen. Quotenmeter.de hat es schon vorab gesehen. Die 90 Minuten soll dann, wie auch regelmäßig bei Kracherspielen Top-Kommentator Wolff-Christoph Fuss begleiten. “Wir werden das Topspiel mit Top-Gesichtern ausschmücken”. Neu für die Premier League geholt hat Sky auch Joachim Hebel (von DAZN) und Hannes Herrmann (von Sportdigital). Als Experten für die Premier League wurden noch Rene Adler und Mladen Petric gewonnen. Beide können aber auch hin und wieder bei nationalen Fußballspielen zum Einsatz kommen. Auch Erik Meijer, schon bekannt aus den Champions League Sendungen, wird regelmäßig beim Premier League Topspiel im Einsatz sein. “Diese Saison ist kein Business as usual, sie bietet nämlich viele Verbesserungen für unsere Abonnenten”, erklärte Raynaud. Raynaud unterstrich zudem auch die Bedeutung von Social Media, unter anderem ist frisch ein neuer Sky-Premier-League-Instagram-Account gestartet. “Wir sind mehr als Pay-TV. Wir sind Content, Bewegtbild, Qualität und Mehrwert”, so Raynaud. Der Fernsehmacher bestätigte obendrein am Montag die Verpflichtung von Trainer Hannes Wolf als neuen Sky-Experten, der vor allem in der Bundesliga zum Einsatz kommen soll. Wolf, zuletzt bei Hamburg, machte schon 2018 bei der WM im Ersten eine sehr gute Figur.

Nachgebessert I

Deutlich verbessert zeigte sich am zurückliegenden Wochenende die zuvor in die Kritik geratene neue Sky-Konferenz in der zweiten Liga. Sky verzichtet seit dieser Saison auf den Einsatz von Konferenz-Kommentatoren, sondern klinkt sich in die Reportage der Sportjournalisten ein, die für den Sender das Match über die vollen 90 Minuten begleiten. Am ersten Wochenende fehlte aber der geplante Lead-Kommentator, der die Wechsel von den Plätzen ansagt, fast komplett. Vergangenes Wochenende wurden die betroffenen Kollegen, Stefan Hempel und Hartmut von Kameke, bei jedem Wechsel via Bild-in-Bild eingeblendet und übernahmen auch den bei den Zuschauern so populären Torschrei.

Nachgebessert II

Ebenfalls deutlich verbessert zeigt sich seit dieser Spielzeit der Video-Assistant-Referee, VAR, in der Bundesliga und erstmals auch der zweiten Bundesliga. Fans kritisierten in der Spielzeit 18/19 die mangelnde Transparenz. Das TV-Signal zeigte vergangene Saison beim Eingreifen des VAR drei Bilder via Splitscreen. Einmal ein sehr dunkles Bild aus dem Kölner Keller, der lieber nicht mehr Kölner Keller genannt werden soll und zwei Mal Bilder von wartenden Spielern. Genau das Signal, das dem Schiedsrichter auf seinem Monitor vorliegt wurde nicht eingespielt. Das hat man nun geändert. Zum einen sind die Bilder aus dem VAR-Raum deutlich besser ausgeleuchtet, zum anderen sehen die Fans im großen Bildfenster nun exakt die Bilder, die auch den Schiedsrichtern zur Verfügung stehen. In anderen Ländern, Italien etwa, oder auch bei der FIFA WM 2018, war dieses Vorgehen schon viel früher Standard.

Quotenbox

Sehr kurzfristig – wenige Stunden vor Start der zweiten Liga – vereinbarten Sky und Sport1, dass die Zweitliga-Highlights am Freitag und Sonntag weiterhin parallel zu Sky Sport News HD auch bei Sport1 laufen. So waren die Unternehmen auch schon seit 2017 vorgegangen. Jetzt am Wochenende kamen die Highlights am Freitag ab 22.30 Uhr auf rund 160.000 Zuschauer ab drei Jahren. Am Sonntag, hier begann die Sendung bei Sport1 kurz vor 20 Uhr, schalteten ebenfalls rund 0,16Millionen Menschen insgesamt zu. Auch Testspiele beim Sender fanden am Wochenende ihr Publikum. Der Kick der Schalker gegen Villareal am Freitag ab 18 Uhr bescherte Sport1 im Schnitt 160.000 Fans, das Spiel zwischen Mönchengladbach und Chelsea am Samstag ab 17 Uhr brachte es gar auf durchschnittlich 240.000 Seher ab drei Jahren.

Sporthighlights der kommenden Woche

– Ab Freitag, DFB-Pokal, 1. Runde live: Alle 32 Spiele live bei Sky, dazu am Freitagabend Uerdingen – Dortmund (Sport1)

– Freitag, 20.45 Uhr: Fußball, Ligue 1, Monaco – Lyon (DAZN)

– Freitag, 21 Uhr: Fußball Premier League. Seasonopener Liverpool – Norwich City (Sky)

– Sonntag, ab 10.45 Uhr: MotoGP – Rennen in Österreich (DAZN/Servus TV)

– Sonntag, 17.30 Uhr: Fußball Premier League Manchester United – Chelsea (Sky)

Interview: Sky-Fußballchef Mario Nauen will ‚den Schwerpunkt in der Analyse ausbauen‘

von Manuel Weis

Wie soll die Bundesliga 19/20 beim Pay-TV-Sender Sky aussehen? Mario Nauen, der Fußballchef des Senders, gibt Einblicke. Er sagt, welche Experten er wann einsetzt, wo vermehrt Gäste auftauchen sollen, wie zufrieden er mit «Sky 90» ist und welche neue Aufgabe Kommentator Frank Buschmann zu Teil wird. Zudem spricht er auch über die neue Zweitliga-Konferenz.

Zur Person: Mario Nauen ist als Director Fußball bei Sky für alle Fußball-Übertragungen des Senders zuständig. Er arbeitet inzwischen seit fast 20 Jahren beim Unternehmen. Bevor der Director Fußball wurde, war Nauen als Leiter nationaler Fußball schon für Bundesliga und DFB-Pokal verantwortlich.

Herr Nauen, Sie sind ein echtes Sky-Urgestein – bald werden 20 Jahre Betriebszugehörigkeit gefeiert. Sie waren in diesem Sommer auch wieder verantwortlich für die inhaltliche Planung der Bundesliga. Welche, vielleicht neuen, Schwerpunkte will Sky in seinen Berichten setzen?

Zunächst einmal bin ich der festen Überzeugung, dass wir durch die Rückkehr der Premier League zu Sky mit 380 Spielen exklusiv in voller Länge ein unfassbar gutes Fußball-Angebot in der nächsten Saison haben. In den Rahmenberichten wollen wir ganz eng am Fußballgeschehen bleiben und unseren Schwerpunkt in der Analyse ausbauen. Wir setzen noch stärker als bisher auf Didi Hamann, der jetzt an jedem Samstagnachmittag seine Einschätzungen zu den Spielen abgibt, und auf Lothar Matthäus, der beim Top-Spiel im Einsatz ist. Wir setzen weiterhin voll auf unser modernes Sendezentrum Sky Sport HQ und werden von dort noch mehr als bisher die Emotionen aus dem Stadion dorthin transportieren. Mit dem Sendezentrum haben wir beste technische Möglichkeiten, um auch Innovationen zu integrieren und eine moderne Fußballberichterstattung auf die Beine zu stellen. Unsere Sendungen der zweiten Liga kommen seit dieser Saison aus einem komplett virtuellen Studio. Grundsätzlich werden wir verstärkt Augmented Reality verwenden – da haben wir bereits in der vergangenen Saison Maßstäbe gesetzt, wenn ich an die Crosspromo-Kampagnen wie bei «Das Boot» oder «Game of Thrones» denke.

Im Juni wurde bekannt, dass Sie die Verträge mit Markus Merk und Peter Gagelmann als Schiri-Experten nicht verlängert haben. Seitens Sky wurde damals betont, dass man sich der großen Bedeutung der Themen rund um Schiri-Entscheidungen bewusst sei, diese fortan aber anders analysieren möchte. Wie?

Diese Einschätzungen werden künftig unsere Sky Experten vermehrt abgeben. Mir sind hierbei zwei Punkte wichtig: Erstens entwickelt sich die bildliche Darstellung des Video-Assistenten. So dass wir hier neue Möglichkeiten der Erklärung haben werden. Zum zweiten wünschen wir uns auch mehr Klarheit – zum Beispiel beim strittigen Thema Handspiel. Wir sind hier jeweils im guten Austausch mit der DFL.

Jacques Raynaud, Vorstand für den Bereich Sport, hatte schon angekündigt, dass Sky in seinen Analysen mehr auf Statistiken eingehen will. Darf ich das ein bisschen als Kehrtwende verstehen, weil unter Burkhard Weber ja eher Buntes und Lifestyle auch eine wichtige Rolle spielte.

Das ist nicht ganz richtig. Unter Burkhard Weber haben wir auch alle Facetten abgebildet. Es ist aber richtig, dass wir in der neuen Spielzeit noch mehr aus den zur Verfügung stehenden Daten machen wollen. Es ist unsere Aufgabe, diese Daten noch besser in das Live-Spiel und in die Rahmenberichterstattung zu integrieren.

Christoph Metzelder und Reiner Calmund haben sich vom Super-Samstag verabschiedet. Wie sieht Ihr Experten-Line-Up für die Fußball-Saison 19/20 aus?

Der Fokus wird noch mehr auf unsere bestehenden Experten ausgerichtet sein. Am Samstagnachmittag wird Dietmar Hamann als Experte im Studio sein, am Samstagabend ist Lothar Matthäus unser Fachmann. Zudem haben wir noch Ewald Lienen und neu Heribert Bruchhagen, die regelmäßig zur Verfügung stehen. Den Sonntag wollen wir derweil mit wechselnden Gästen besetzen; wir werden dadurch unsere Übertragungen abwechslungsreicher gestalten können. Diese Entscheidungen beruhen übrigens auch auf einem intensiven Austausch mit unserer Community. Wir haben da immer wieder diesen Wunsch gehört, genauso wie auch den Wunsch, dass wir bitte immer ganz nah am Geschehen sein sollen.

Ankerpunkt wird ja weiterhin Sky Sport HQ in Unterföhring sein. Welche Balance zwischen Studioberichten und Schalten direkt ins Stadion planen Sie?

Es ist nicht leicht, hier eine prozentuale Balance zu nennen. Ich denke, wir haben mit der zurückliegenden Saison einen Schritt in die richtige Richtung gemacht, als wir den Vorlauf am Samstag verkürzt haben. Um 13.30 Uhr war früher in den Stadien einfach noch sehr wenig los, da mussten wir noch viel aus dem Studio berichten. In der vergangenen Saison hat die Mischung aus meiner Sicht gestimmt. Wichtig war für uns auch, dass wir das Topspiel wieder direkt aus dem Stadion senden. Wenn ich auf die Saison 17/18 zurückschaue, als wir ab 13 Uhr acht Stunden aus dem Studio gesendet haben: Die Zuschauer haben keinen wirklichen Unterschied zwischen den Nachmittagsspielen und dem Topspiel gespürt und entsprechend das Topspiel nicht so sehr als Highlight wahrgenommen. Das unterstreichen wir inzwischen wieder mehr mit der Vor-Ort-Produktion.

Was tut sich personell sonst noch bei Ihnen? Esther Sedlaczek kehrt nach der Geburt Ihres Kindes wieder zurück?

Ja, Esther geht es gut. Alle sind gesund. Sie steigt zum Bundesliga-Start bei uns wieder ein. Wir planen vorerst mit Michael Leopold oder Esther Sedlaczek für den Samstagnachmittag und mit Jessica Libbertz oder Britta Hofmann am Sonntag. Im Bereich der Kommentatoren bekommen wir zwei neue Kollegen hinzu. Zudem wird Frank Buschmann in der kommenden Saison auch bei den Samstagabend-Topspielen eingesetzt; im Wechsel mit Wolff Fuss, Kai Dittmann und Martin Groß.

In der zweiten Liga plant Sky eine neue Konferenz nach dem redZone-Vorbild. Sie werden mir widersprechen, wenn ich jetzt sage, dass es angesichts der ins unermessliche steigenden Rechtekosten sehr angenehm ist, dass Sie weit über 200 Konferenz-Kommentatoren-Einsätze einsparen?

Wir haben wir eine Ressourcenverschiebung vorgenommen, da wir ab dieser Saison auch 380 Premier League Spiele in voller Länge übertragen und auf Deutsch kommentieren. Auch wenn zum Saisonstart nicht alles optimal lief, bin ich davon überzeugt, dass unsere Abonnenten mit unserer neuen Zweitliga-Übertragung ein starkes Produkt erhalten. Wir haben mit der Konferenz im so genannten «red Zone»-Stil schon sehr positive Erfahrungen im Handball gemacht, im Fußball müssen sich die neuen Abläufe im Live-Betrieb erst noch einspielen. Ich hatte schon erwähnt, dass wir für die zweite Liga ein neues und innovatives virtuelles Set gebaut haben. Und wir werden, so gut es planbar ist, mehr mit wechselnden Gästen bei der zweiten Liga arbeiten. Die ehemaligen Bundesliga-Profis Torsten Mattuschka und Roberto Hilbert werden regelmäßig zur Verfügung stehen. Diese Gäste werden sich zusammen mit dem Moderator dann auch in die neue Konferenz einbringen. Das Programm wird dadurch besser, zudem haben wir auch einen besseren Output, weil wir jetzt in mehr Stadion schalten können als im vergangenen Jahr.

Was entgegnen Sie eigentlich dem Vorwurf mancher Klubs aus Liga zwei, die sich von Sky ein bisschen stiefmütterlich behandelt fühlen? Zur Erklärung: Sky war zuletzt nicht mehr bei allen Spielen mit Personal im Stadion, was dazu führte, dass teils keine Interviews vor oder nach dem Spiel geführt wurden.

Wir wollen den Austausch mit den Vereinen immer verbessern. Deswegen haben wir die DFL und die Vereine frühzeitig ins Boot geholt und über alle Änderungen zu dieser Saison informiert. Wir werden bei fast allen Spielen – insgesamt bei sieben pro Wochenende – die Möglichkeit haben, Interviews zu führen, auch indem wir jetzt Schaltsituationen ins Studio schaffen können. Bei einigen Spielen haben wir zudem einen eigenen Interviewer im Stadion.

Das virtuelle Studio ist dann das Studio B, also das bisherige Zweitliga-Set?

Richtig, da steht unsere Green Box. Aus diesem Studio haben wir zuletzt ja unter anderem auch «Champions Corner» gemacht. Wir prüfen, ob wir diese Sendung künftig ebenfalls aus dem virtuellen Set produzieren wollen. Das ist aber noch nicht entschieden.

Ein Trend im deutschen Fußball, mit Blick auf DAZN, RTL, zuletzt auch Das Erste, ist der Einsatz von Co-Kommentatoren. Auch Sky hat hier zuletzt mehr als zuvor gemacht. Wie sind hier die Pläne?

Grundsätzlich funktioniert unser Modell mit einem Kommentator wunderbar, zumal wir ja auch die Einschätzungen unserer Experten nutzen. Aber wohl dosiert eingesetzt, kann ein Co-Kommentator ein Mehrwert für unsere Kunden sein. Ein guter Experte erkennt Dinge schon in Echtzeit, weit bevor die Zeitlupe eingespielt wird. Das wollen wir – und da sehen wir auch die echte Stärke von Didi Hamann und Lothar Matthäus.

Nach der Einstellung von «Wontorra» verbleibt «Sky 90» bei Sky. Wie zufrieden sind Sie mit dem Format und welche Feinjustierungen können Sie sich noch vorstellen?

«Sky 90» ist ein klasse Format, das in der Fußballszene sehr geschätzt ist. Es war richtig, dass wir es wieder auf den Sendeplatz am Sonntagabend gesetzt haben. Die Gästemischung ist uns vergangene Saison auch gut gelungen. Hinzu kommt, dass das späte Sonntagsspiel oft sehr attraktiv ist und «Sky 90» hilft. Die Sendung ist ja eine Mischung aus Nachbericht und einem Talk übergeordneter Themen.

Didi Hamann als fester Experte entfällt ja nun wohl, da er nicht mehr am Sonntag arbeitet.

Das stimmt, aber er wie auch Lothar Matthäus werden immer mal wieder Gäste bei «Sky90» sein.

Wontorra wechselt bei Sky Sport News HD auf den Montagabend. Erwarten Sie da bessere Quoten als am Sonntag?

Ja, das wird gut funktionieren. «Wontorra» hat auf dem bisherigen Sendeplatz auch schon gute Quoten erzielt und ich bin zuversichtlich, dass das auch montags gelingen wird. Aktuell arbeiten wir noch ganz fleißig an der Sendung.

Die Champions League Saison ist noch ein Stück weit weg; aber würden Sie sagen, dass der eingeschlagene Weg grob in dieser Form weitergegangen wird?

In der Champions League haben wir ein sehr stimmiges Format. Es gab zur vergangenen Saison viel Neues – eine neue Rechtesituation und neue Anstoßzeiten – daher wollen wir im Kern am bisherigen Format festhalten. An kleineren Änderungen arbeiten wir bis zum Start Mitte September.

Danke für das Gespräch und angelehnt an eine große Fußballweisheit: Dann geht’s jetzt raus und übertragt’s Fußball.

Quellen:

http://www.quotenmeter.de/n/111230/namen-konzepte-sky-startet-in-die-neue-fussballsaison

http://www.quotenmeter.de/n/111216/sky-fussballchef-mario-nauen-will-den-schwerpunkt-in-der-analyse-ausbauen

Sportliche Grüße!