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Der Laserlangstock

Von Peter Gladbach
Heute möchte ich Euch den Laserlangstock vorstellen. Dazu werde ich gleich nach draußen gehen, da kann ich es besser erklären.
Ich bin jetzt draußen unterwegs.
Ich möchte kurz den Laserlangstock erklären.
Es ist ein normaler Langstock, das Unterteil ist Combde. Ich persönlich verwende Keramikspitzen.Dies hat Vor- und Nachteile. Ich bevorzuge diese, weil man mit ihnen auch Häuser, hören und Schallwellen wahrnehmen kann.
Der Stock hat ein Kästchen, dort sind 2 Batterien drin. Hier befinden sich 2 Fenster. Eines scannt die Umgebung, so wie ich pendele, nämlich im 30 Grad Winkel. Hier befindet sich auch ein kleiner Hebel, diesen drücke ich nach unten und es summt (man hört ein Summgeräusch).
So, jetzt pendele ich (man hört Peter gehen und das Geräusch des pendelnden  Langstockes.) Die Keramikspitzen an meinem Stock sind sogenannte Rollspitzen, mit einem Rolladapter darin.
(Peter geht weiter und der Stock beginnt zu summen, dieses Geräusch wird lauter). Hier war ein Hindernis, eine Überdachung. Ich kenne die Umgebung. Aber mit diesem Geräusch zeigt der Stock auch Laternenpfähle an. Man muss langsam gehen, damit der Stock Hindernisse anzeigt.
(Der Stock summt). Da war eine Wand. Jetzt kommen wir in Richtung Bürgersteig. Das ist kein Hindernis.(Peter geht weiter und dann beginnt der Stock erneut zu summen). Das waren Bäume. Der Laserstock zeigt auch Hindernisse im Kopfbereich und Oberkörperbereich an.
Mehr gibt es zum Laserlangstock nicht zu sagen.  Wenn es Fragen gibt, kann man mir die gerne stellen.