Kevin allein zu Haus

Eigentlich möchte die Familie in den Weihnachtsurlaub nach Paris fahren. Aber am Abend vorher kommt es zu einen Streit zwischen Kevin und seinem großen Bruder. Kevin wird zur Strafe nach oben auf den Dachboden geschickt und soll dort schlafen. Kevin ist wütend und sagt, dass er seine Familie nie wieder sehen will. In der Nacht gibt es einen Sturm, der Telefon- und Stromleitung beschädigt. Der Wecker funktioniert nicht und die Familie hetzt in aller Eile zum Flughafen. Bei der Hektik zählen sie versehentlich den zufällig gerade anwesenden Nachbarn mit und merken nicht, dass Kevin fehlt. Während seine Mutter sich riesige Vorwürfe macht, freut sich Kevin über die sturmfreie Bude. Beim Einkaufen erkennt er in einem Lieferwagen den Gauner Harry wieder, der sich noch am Tag vor der Abreise der Familie als Polizist verkleidet zum Schein nach dem Wohlergehen der Nachbarschaft erkundigt hat. Er bekommt etwas später sogar mit, wie Harry mit einem Kumpel vereinbart, am Heiligabend um 09.00 Uhr abends in Kevins Haus einzubrechen. Auf einmal wünscht sich Kevin, seine Familie wäre bei ihm, doch gleichzeitig setzt er alles in Bewegung, um diesen Einbruch zu verhindern … Ein Film mit vielen lustigen Szenen und einer sehr cleveren Hauptperson.