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Newsletter 03/20
vom 16.01.2020

teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt ist es endgültig soweit: Micro­soft hat den Support für Windows 7 einge­stellt. Für PC-Nutzer, die das inzwi­schen veral­tete Betriebs­system noch verwenden, ist es demnach an der Zeit zu handeln und auf Windows 10 umzu­steigen. Wie das kostenlos möglich ist, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt im Internet-Teil dieses News­letters.
     Ende vergan­genen Jahres star­tete die ProSieben-Tochter Joyn ihr Premium-Angebot „Joyn+“. Wir hatten den Dienst bereits getestet, doch die anschlie­ßende Kündi­gung verlief alles andere als reibungslos, wie Sie im Broad­cast-Teil erfahren.
     o2 hat es nicht geschafft, die für Ende 2019 vorge­sehenen Mobil­funk-Versor­gungs­auflagen zu erfüllen – und das, obwohl Telefónica derzeit sein LTE-Netz schneller als seine Mitbe­werber ausbaut. Im Mobil­funk-Teil berichten wir darüber, welche Erklä­rung der Münchner Konzern liefert und wie es mit dem Netz nun weiter­gehen soll.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
• Mobile Router für LTE und 5G: Die Flaggschiffe im Überblick
• Test: Von Windows 7 gratis auf Windows 10 umsteigen
Broadcast
• Selbstversuch: Kündigungs-Odyssee bei Joyn+
• Netflix & Co.: Steigende Abo-Preise durch mehr Konkurrenz?
• Bis 2024: RTL-Sender bleiben in SD auf Satellit Astra
Mobilfunk
• o2: Darum entspricht die Netzabdeckung nicht den Vorgaben
• o2 streicht USSD-Codes für MultiCard: Folgen auch bei Drillisch
• 5G: Vom Hype zur Ernüchterung
• Telekom: Neue MagentaMobil-Prepaid-Tarife im Februar
Smartphone
• Samsung Galaxy S20: Neuer Name fürs Galaxy S11 bestätigt
• Huawei: Deutscher Online-Shop startet mit 19-Prozent-Aktion
Festnetz
• Call-by-Call-Tarife im Überblick
Internet
Mobile Router für LTE und 5G: Die Flaggschiffe im Überblick
Überblick zu mobilen Routern
Überblick zu mobilen Routern
Wer unter­wegs ein Tablet oder Note­book ohne Mobil­funk-Modem mit einem Internet-Zugang versorgen will, kann die Tethe­ring-Funk­tion des Smart­phones nutzen. Eleganter ist die Nutzung eines mobilen Routers, der den LTE-Internet-Zugang in einen WLAN-Hotspot wandelt, mit dem sich mehrere Geräte verbinden können.
     Optisch sind sich diese mobilen Hotspots sehr ähnlich, aber nicht immer ist die verbaute Technik auch wirk­lich auf dem aktu­ellen Stand. Das fängt bei der LTE-Kanal­bünde­lung an und geht bis zur WLAN-Schnitt­stelle, die bei einfa­chen Geräten oft nur den 2,4-GHz-Bereich unter­stützt. In unserem Ratgeber zu mobilen Routern haben wir uns die Flagg­schiffe verschie­dener Hersteller einmal ange­sehen.
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Test: Von Windows 7 gratis auf Windows 10 umsteigen
Support-Ende für Windows 7
Support-Ende für Windows 7
Das Support-Ende für Windows 7 ist gekommen. Micro­soft wird das aus heutiger Sicht veral­tete Betriebs­system mit keinen weiteren Updates mehr versorgen. Für PC-Besitzer, die immer noch mit Windows 7 arbeiten, ist demnach ein Umstieg auf Windows 10 empfeh­lens­wert. Dieser ist nach wie vor kostenlos möglich.
     Doch wie gehe ich als Anwender am besten vor? Welche Vorbe­reitungen muss ich treffen, um beispiels­weise Daten­verlust zu vermeiden. Muss ich ggf. vor dem Update bestimmte Programme deinstal­lieren? Im Test­bericht zum kosten­losen Umstieg von Windows 7 auf Windows 10 zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie der Betriebs­system-Wechsel gelingt.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
• EU-Gutachten stärkt Verbot der Vorratsdatenspeicherung
Regeln in Frankreich, GB und Belgien seien widrig  mehr..
• Joint Venture: Telekom & EWE starten „Glasfaser Nordwest“
Beliefern alle TK-Anbieter zu gleichen Konditionen  mehr..
• Jetzt updaten: Gravierende Windows-Schwachstelle entdeckt
Nach einem NSA-Hinweis geschlossen  mehr..
• AVM und UnityMedia: FRITZ!Labor für Kabelkunden
Testlauf startet mit zunächst 1500 Teilnehmern  mehr..
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fax-apps
Faxen mit dem Smartphone: Statt über das altertümliche Faxgerät können Sie Faxe senden und empfangen mit Fax-Apps auf dem Smartphone.
Broadcast
Selbstversuch: Kündigungs-Odyssee bei Joyn+
Joyn+: Kündigung mit Hürden
Joyn+: Kündigung mit Hürden
Eigent­lich machen es die meisten Strea­ming-Anbieter ihren Kunden einfach: Anmelden, Zahlungs­daten hinter­lassen und wenige Minuten später Filme, Serien oder Sport genießen. Wer wieder aussteigen möchte, muss ledig­lich in seinem Kunden­konto einen Kündi­gungs­button ankli­cken und das Abo wird übli­cher­weise zum Monats­ende pausiert.
     Im Test verlief der Ausstieg bei Joyn+ aller­dings nicht ganz so reibungslos wie erwartet. Dies liegt scheinbar daran, dass Joyn gegen­über seinem Vorgänger Maxdome eine neue Bezahl­vari­ante einge­führt hat, die in der Praxis Probleme bereitet. In unserem Erfah­rungs­bericht zur Kündi­gung von Joyn+ erfahren Sie, wie die Kunden­betreuung mit dem Fehler umge­gangen ist.
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Netflix & Co.: Steigende Abo-Preise durch mehr Konkurrenz?
Preise rauf statt runter
Preise rauf statt runter
Konkur­rieren mehrere Unter­nehmen in der glei­chen Branche mitein­ander, dann sinken norma­lerweise die Preise. Das ist leicht nach­voll­ziehbar, denn es gibt in diesem Falle schließ­lich kein Monopol, bei dem ein einzelner Anbieter den Preis für sein Produkt einfach nach Gutdünken fest­legen kann. Setzt er diesen aus Kunden­perspek­tive zu hoch an, wech­selt dieser zum Wett­bewerber und der Anbieter bleibt schlicht auf seiner Ware sitzen.
     Merk­würdi­gerweise funk­tioniert aber genau dieses markt­wirt­schaft­liche Prinzip im Bereich Strea­ming nicht. In den vergan­genen Jahren passierte sogar das genaue Gegen­teil: Trotz zuneh­mendem Wett­bewerb wurden Strea­ming-Ange­bote teils sogar teurer. In unserem Bericht zu stei­genden Abo-Preisen bei Netflix & Co. lesen Sie, welchen Grund diese Entwick­lung hat.
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Bis 2024: RTL-Sender bleiben in SD auf Satellit Astra
RTL bleibt in SD auf Astra
RTL bleibt in SD auf Astra
Die Medi­engruppe RTL Deutsch­land und der Satel­liten­betreiber SES haben sich darauf verstän­digt, den Vertrag über die Abstrah­lung der Free-TV-Programme RTL, Vox, VoxUp, n-tv, Nitro, RTLplus, Super RTL, Toggo plus und RTL Zwei sowie zweier Regio­nalsender in SD-Qualität auf Astra 19,2° Ost zu verlän­gern.
     Bis 2024 bleiben die genannten Programme demnach unver­schlüs­selt über Satellit empfangbar. In HD-Qualität sind die privaten Fern­sehpro­gramme – anders als ARD, ZDF und die öffent­lich-recht­lichen Spar­tenka­näle – nur gegen Abo-Gebühren zu empfangen. In unserer Meldung zur Vertrags­verlän­gerung von RTL mit der SES lesen Sie, auf welche TV-Programme in SD-Qualität Zuschauer voraus­sicht­lich noch in diesem Jahr verzichten müssen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
• Alexa spielt ARD-Radios als Standard über Audiothek
Skill der Audiothek muss jedoch aktiviert werden  mehr..
• NRW: Frequenzen für DAB+ bis Mitte 2020
Zahlreiche Interessenten in den Startlöchern  mehr..
• DAZN: Gratis-Testphase deutlich verkürzt
Streaming-Dienst bietet keinen Gratismonat mehr an  mehr..
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netflix
Netflix als Streaming-Marktführer: Netflix ist einer der beliebtesten Video-Dienste im Netz. Wir erläutern wichtige Details und was die Abos kosten.
Mobilfunk
o2: Darum entspricht die Netzabdeckung nicht den Vorgaben
Verzögerungen beim o2-Netzausbau
Verzögerungen beim o2-Netzausbau
Als 2015 die für LTE genutzten Frequenzen verstei­gert wurden, bekamen die Mobil­funk-Netz­betreiber Auflagen mit auf den Weg, die bis Ende vergan­genen Jahres zu erfüllen waren. Nun will sich die Bundes­netz­agentur die tatsäch­liche Netz­abde­ckung genauer ansehen.
     Während Telekom und Voda­fone auf dem Stand­punkt stehen, die Auflagen erfüllt zu haben, räumt Telefónica ein, das nicht geschafft zu haben. Aller­dings baue man das eigene LTE-Netz derzeit so schnell wie keiner der Mitbe­werber weiter aus. In einem ersten State­ment erläu­tert Telefónica, warum das o2-Netz den Anfor­derungen bislang nicht entspricht.
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o2 streicht USSD-Codes für MultiCard: Folgen auch bei Drillisch
USSD-Codes für die MultiCard fallen weg
USSD-Codes für die MultiCard fallen weg
o2 streicht die Möglich­keit der MultiCard-Steue­rung mit USSD-Codes. Statt­dessen verweist die Telefónica-Marke ihre Kunden auf die Nutzung der Mein-o2-App oder des Kunden­menüs auf der Webseite des Anbie­ters. Wir zeigen auf, welche Nach­teile diese Ände­rung durch o2 für betrof­fene Kunden mit sich bringt.
     Von der Neue­rung sind auch die Kunden der verschie­denen Dril­lisch-Marken betroffen, die im o2-Netz tele­fonieren und surfen. Anders als o2-Kunden können Nutzer der SIM-Karten von Marken wie winSIM oder your­fone ihre MultiCard künftig gar nicht mehr selbst admi­nistrieren. Doch wie lässt sich künftig beispiels­weise die SIM-Karte für SMS- und MMS-Empfang fest­legen? In unserer Meldung zu den Folgen der MultiCard-Umstel­lung für Dril­lisch-Kunden zeigen wir den Weg auf, den der Discounter auf Anfrage kommu­niziert hat.
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5G: Vom Hype zur Ernüchterung
Mobilfunk im Wandel der Zeit
Mobilfunk im Wandel der Zeit
Immer dann, wenn eine neue Mobil­funk­genera­tion startet, über­schlägt sich die Branche, verspricht Wunder, neue Geschäfts­modelle, neue Anwen­dungen und Möglich­keiten. Doch was bleibt letzten Endes davon übrig? Kann das gerade erst gestar­tete 5G die hohen Erwar­tungen erfüllen? Henning Gajek gibt einen kurzen Über­blick zur Vorge­schichte bis zum aktu­ellen Stand der Dinge beim „Wunder-Netz“ 5G.
     In der Schweiz sind die 5G-Netze schon wesent­lich weiter ausge­baut als in Deutsch­land. Nun kommt der schnelle Netz­ausbau ins Stocken, weil verun­sicherte Gemein­dever­waltungen und Bürger­initia­tiven sich quer stellen und Anten­nenbau­geneh­migungen blockieren. In der Meldung zur Angst vor 5G in der Schweiz stellen wir Argu­mente von Ausbau­gegnern und Mobil­funkern gegen­über.
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Telekom: Neue MagentaMobil-Prepaid-Tarife im Februar
Telekom plant neue Prepaid-Tarife
Telekom plant neue Prepaid-Tarife
Die Deut­sche Telekom plant neue Prepaid-Tarife. Diese waren eigent­lich schon für den vergan­genen Herbst geplant. Nun soll Februar der neue Termin für einen Relaunch von MagentaMobil Prepaid sein. Dabei sind auch Verbes­serungen für MagentaEINS Prepaid vorge­sehen.
     Vergleicht man das Telekom-Angebot beispiels­weise mit den CallYa-Tarifen von Voda­fone, dann fällt auf, dass Telekom-Kunden deut­lich weniger Daten­volumen bekommen. Aller­dings könnten die neuen Tarife noch weitere Features mit sich bringen. Mehr zum aktu­ellen Stand bei den neuen Prepaid-Tarifen der Telekom haben wir in einer News zusam­menge­fasst.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
• Leser-Appell an Mobilfunker: Klare Preise & VoLTE für alle
MMS absurd teuer, Auslands-SMS günstiger als Inland  mehr..
• Telekom: Fehler bei Sperre anonymer Anrufer
Problemlösung bereits in Sicht  mehr..
• SiO Sim funkt im Telekom-, Vodafone- und o2-Netz
Netzübergreifendes Angebot ist noch im Aufbau  mehr..
• Nokia: Über 100 Lieferverträge für 5G-Netzausrüstung
o2 hat ebenfalls 5G-Technik bei Nokia bestellt  mehr..
• NettoKOM: Mehr LTE-Datenvolumen beim Discounter
Jeweils 1 GB mehr in den Smart-Optionen  mehr..
• LTE: Telekom baut 37 Standorte in Vorpommern-Greifswald
Landkreis von vorneherein mit LTE bedacht  mehr..
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carrier-billing
Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken – darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.
Smartphone
Samsung Galaxy S20: Neuer Name fürs Galaxy S11 bestätigt
So könnte das Samsung Galaxy S20+ aussehen
So könnte das Samsung Galaxy S20+ aussehen
Samsung wird aller Voraus­sicht nach kein Galaxy S11 vorstellen. Statt­dessen sollen die neuen Flagg­schiffe die Bezeich­nung Galaxy S20 bekommen. Mindes­tens drei Modelle soll es von der neuen Smart­phone-Genera­tion des korea­nischen Herstel­lers geben. Einige tech­nische Details zum Samsung Galaxy S20 sind bereits bekannt.
     Auch auf Fotos zeigt sich das neue Top-Smart­phone von Samsung bereits. Zu sehen sind unter anderem das fast rand­lose Display und die Anord­nung der Kamera-Linsen auf der Rück­seite. In unserer Meldung zum Samsung Galaxy S20+ 5G zeigen wir Ihnen den Boliden in Bildern.
     Anstelle eines Samsung Galaxy S20e wird es ein Galaxy S20 Ultra geben. Dieses wird bishe­rigen Leaks zufolge vor allem sehr viel Leis­tung bieten. Nun sind bereits erste Bench­mark-Ergeb­nisse aufge­taucht. Was das Galaxy S20 Ultra wirk­lich zu leisten vermag, erfahren Sie im Bericht zum Perfor­mance-Monster von Samsung.
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Huawei: Deutscher Online-Shop startet mit 19-Prozent-Aktion
Huawei startet Online-Shop
Huawei startet Online-Shop
Huawei hat in Deutsch­land einen eigenen Online-Shop gestartet, um die eigenen Produkte auch unab­hängig von den Mobil­funk-Netz­betrei­bern und sons­tigen Händ­lern zu verkaufen. Neben Smart­phones sind unter anderem auch die kabel­losen Kopf­hörer FreeBuds 3 erhält­lich. Dabei startet der Online-Shop mit einer Rabatt-Aktion.
     Kunden erhalten vorüber­gehend einen Preis­nach­lass von 19 Prozent auf ausge­wählte Produkte. Dazu zählt auch das Huawei Mate 30 Pro, bei dessen Kauf Inter­essenten nicht nur 200 Euro sparen können, sondern auch eine Smart­watch ohne Aufpreis mit dazu bekommen. In der News zum Start des Huawei-Online-Shops haben wir die redu­zierten Artikel mit den Preisen konkur­rierender Online­händler vergli­chen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:
• Drillisch-Handyversicherung: 3,99 bis 12,99 Euro pro Monat
Versicherung ist täglich kündbar  mehr..
• Huawei P40: Neue Renderbilder offenbaren Kamera-Details
Flexibles Setup mit drei Objektiven  mehr..
• Xiaomi Mi 10 kommt im Februar und wird teurer
Produktmanager in Plauderlaune  mehr..
• Kurz-Test: Smartes Türschloss von Netatmo auf der CES
Markteinführung im Laufe des Jahres  mehr..
• Gerücht: Samsung zeigt ausziehbares Foldable
Prototyp hinter verschlossenen Türen  mehr..
• 4 Tage Akku-Laufzeit: Smartphone mit Farb-E-Ink-Display
Smartphone-Konzept mit ungewisser Zukunft  mehr..
• Das waren die Technik-Highlights auf der CES 2020
Smartphones, 5G, E-SUV mit Riesen-Display  mehr..
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test
Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.
Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Call by Call: diese Woche günstig

Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort
01038
01038
Fern
01042
01042
Mobil
01085
01085
Ausland
siehe Tarifvergleich
Stand: 16.01.2020
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der garan­tierte Maxi­malpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und wird bis zum 31. März 2020 garan­tiert.
     Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit sowie am Wochen­ende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01042 ermög­licht. Einen garan­tierten Maxi­malpreis gibt es bei diesem Anbieter leider nicht.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Neben­zeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochen­ende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten – insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.
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• Telefonwerbung: Die verhängten Bußgelder steigen
Beschwerden wegen Telefonwerbung aber rückläufig  mehr..
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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.
Quelle ist von teltarif.de