Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe unseres Brücke-Newsletters im Jahr 2020. Viele Leute setzen sich ja für das neue Jahr gute Vorsätze. Meist sind das Dinge, wie weniger Schokolade essen, das Rauchen aufgeben oder Ähnliches. Aber wie wäre es mal mit einem ausgefalleneren Vorhaben wie: „Ich achte mehr auf meine Daten im Internet! „? Wer anfängt sich mit diesem Thema zu beschäftigen, stößt alle nasenlang auf eine neue Datenkrake, die alles, was man im Internet und manchmal auch im analogen Leben tut, brav an eine Firma weiterleitet. Als kleinen Denkanstoß dazu findet ihr im neuen Heft einen Artikel, in dem gezeigt wird, wie uns alltägliche Aktivitäten zum gläsernen Bürger machen. Außerdem in der neuen Ausgabe:
Elsa, Greta und Co: Rückblick auf das Jahr der starken jungen Frauen
Kreislaufwirtschaft: Wie Deutschland das Müllproblem lösen könnte
Was reimt sich auf Dorf? Hip Hop aus der deutschen Provinz
Sitz, Platz, Miau – Doch keine Diven auf Samtpfoten?
Elsa, Greta und Co: Rückblick auf das Jahr der starken jungen Frauen
2019 war das Jahr der starken jungen Frauen: Die Klimarebellin Greta Thunberg, die deutsche „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer, die „Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete, dazu die 18-jährige Clara Mayer, die den VW-Chef Herbert Diess auf einer Aktionärsversammlung angeht, die US-Fußballerin Megan Rapinoe, die sich mit Donald Trump anlegt. In Talkshows, auf Zeitschriftencovern: überall starke junge Frauen, die alten Mächten die Stirn bieten. Und dann im November, kommt auch noch sie, die populärste von allen, die Königin: Elsa. Einen Rückblick auf ein Jahr voller starker Frauen findet ihr in der neuen Ausgabe oder unter spiegel.de
Kreislaufwirtschaft: Wie Deutschland das Müllproblem lösen könnte
Und noch ein guter Vorsatz: Müll vermeiden. Eine Welt ohne Müll… ist möglich, wenn alle Abfälle wiederverwertet würden. Warum das auch in Deutschland noch nicht gut funktioniert, erklärt Forscherin Christina Dornack im „Trashtalk“ auf www.fluter.de
Was reimt sich auf Dorf? Hip Hop aus der deutschen Provinz
Hip Hop ist in New York geboren, aber heute auch im Hinterland zuhause. Womit sich der deutsche Provinzrap so beschäftigt und was man von ihm lernen kann, findet ihr (mit verlinkten Hörbeispielen) auf www.fluter.de
Sitz, Platz, Miau – Doch keine Diven auf Samtpfoten?
Sie hören aufs Wort, lernen gern Kunststücke und können erstaunlich gut menschliche Gefühle deuten: Neue Experimente zeigen, dass Katzen schlauer sind als gedacht. Verhaltensforscher und Forscherinnen im Human-Animal Interaction Lab an der Oregon State University in den USA wollen das herausgefunden haben. Laut ihren Angaben sollen Katzen viel sozialer und cleverer sein, als ihr Ruf als Wohnzimmerdiven. Den ganzen Artikel gibt es auch auf fluter.de oder in der Januar-Brücke. Hm jetzt frage ich mich, ob es dann auch Führkatzen geben könnte. Was meint ihr?
Außerdem findet ihr in der aktuellen Ausgabe: das Jahreshoroskop 2020, Hannah Reuters Kommentar zum „Megxit“ , Kino- und Lektüretipps sowie das Rezept des Monats: „Rote-Bete-Salat mit Ziegenkäse“
Viele Grüße
Felix und das DBSV-Jugendclub-Team
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