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M. A. S. K.

Gut gegen böse – es ist der alte Kampf, den man aus vielen Filmen und Geschichten kennt. Trotzdem ist diese Serie absolut empfehlenswert. 75 Folgen in zwei Staffeln aufgeteilt, wobei die letzten zehn Folgen in Staffel 2 den Abschluss der Serie darstellen – einfach toll.
M.A.S.K. ist das gute Geheimkommando. Die haben mit Hilfe eines Spezialprogramms geheime Fahrzeuge und geheime Masken entwickelt, um gehen das Böse zu kämpfen. Jedes dieser Spezialfahrzeuge hat bestimmte Waffen. Manche können sich von einem ganz normalen Auto in ein Flugzeug, Boot oder sonstiges verwandeln. Flugzeuge können über Knopfdrücke zu Hubschraubern werden, Motorräder können einfach abheben, wenn es nötig ist. Davon abgesehen gibt es noch verschiedene Masken, die auch Geheimnisse in sich tragen. Sie sind mit Laser- oder Infrarotstrahlen ausgestattet oder können Personen oder Fahrzeuge anheben. Das ist eines der spannenden Dinge dieser Zeichentrickserie. Mit dem Befehl „Maske Action“ treten die besonderen Funktionen der Maske zutage. Als Gegenpol kommt V.E.N.O.M. Diese Kampf zwischen den beiden zieht sich wie ein roter Faden durch alle Folgen. Dabei wird M.A.S.K. vom Multimilliardär Matt Trakker angeführt. Er versucht, seine Iddntität zu verstecken, um sich, seine Freunde und vor allem seinen Sohn zu schützen. Seine Mitarbeiter gehen normalen Berufen nach und brechen immer abrupt auf, wenn es in den Einsatz geht. Ihre geheime Basis ist der Boulder Hill in den USA, ihr Einsatzgebiet ist aber überall. Meistens ist Matt Trakker zufällig schon vor Ort, um etwas zu stiften, zu finanzieren oder einzuweihen, manchmal ist er auch beim Urlaubmachen mit seinem Sohn Scott – und natürlich hat V.E.N.O.M., der Erzfeind um Miles Mayhem, immer die gleichen Pläne. Doch Scott ist nicht einfach nur Nebenrolle, denn während sein Vater ihn immer um Vorsicht und Zurückhaltung ermahnt, ist sein Sohn viel zu neugierig und findet immer mal wieder auch einen entscheidenden Hinweis …
Das Schöne ist, dass es immer einen guten Ausgang nimmt und das Böse stets verliert. Es gibt auch Hörspiele, Comic-Hefte und Spielzeuge davon, die gerade 1985, dem Ausstrahlungsjahr der Serie, entsprechend beliebt waren – wie ich finde aus gutem Grund. Wer diese Serie noch nicht kennt, sollte unbedingt mal reinschauen.