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Die Schlange im Schatten des Adlers

Eine spannende Action-Story mit einem sehr jungen Jackie Chan. Jackie Chan spielt hierin Chien Fu, der in der Kampfschule des Meisters Hung Tai arbeitet. Er ist sehr freundlich und fleißig, aber im Kampfsport absolut unerfahren und tollpatschig noch dazu, weshalb er als Hausbursche meist herumgeschubst wird. Eines Tages trifft er einen alten Mann, der einen Unterschlupf sucht. Chien Fu bietet ihm seine Gastfreundschaft an. Dieser führt zum Dank Tanzschritte auf, bei denen er eine Teeschale auf der Oberseite seiner Finger balanciert. Am nächsten Morgen, als der alte Mann verschwunden ist, tanzt Chien Fu die Tanzschritte mit Hilfe seiner Erinnerungen und der Fußabdrücke auf dem Boden nach und erkennt, dass es sich um Kung Fu-Schritte handelt. Die Bewegungen, die die Hände machen, um die Teeschale zu balancieren, ähneln der Bewegung von Schlangenköpfen, daher wird diese Technik auch als Schlangentechnik bezeichnet.
Der alte Mann ist in Wirklichkeit Pei Ching Yeng. Er wird von der Polizei gesucht, weil er gegen die kaiserliche Staatsmacht rebelliert. Sein Gegner, Len Yün, ist Mitglied der kaiserlichen Geheimpolizei und verwendet die sogenannte „Adlerklauentechnik“, was dem Film seinen Namen „Die Schlange im Schatten des Adlers“ gibt. Chien Fu bringt sich insgeheim die Schlangentechnik bei. Bald setzt er sich gegen Hänseleien spielerisch zur Wehr. Erst später, als es um die Ehre der Schule geht, wendet er die Schlangentechnik öffentlich an. Len Yün bekommt das mit und ihm ist sofort klar, dass Chien Fu mit dem Rebellen Pei Ching Yeng in Kontakt stehen muss, da nur er die Schlangentechnik verwendet. Len Yüng beschließt, sich als Freund von Pei Ching Yeng auszugeben, um herauszufinden, wo dieser sich befindet. Chien Fu nimmt ihm die Lüge ab und führt ihn direkt zum Aufenthaltsort des Rebellen hinter der Schule, wo er diesen zuletzt besucht hatte. Der Rebell jedoch hat sich aus dem Staub gemacht und das Lehrbuch über die Schlangentechnik, das er ihm dagelassen hatte, wurde zwischenzeitlich von Chien Fus Katze Tiger zerrissen. Erschrocken offenbart sich dem Hausburschen, dass er seinen Freund absichtlich verraten hat. Verzweifelt versucht er ihn zu finden, um ihn noch rechtzeitig zu warnen. Wird er es schaffen, ihn zu retten?

es wird erst gezeigt, wie ein Kampfmeister der Schlangentechnikschule in ein Haus
geht, wo der Anführer der Adlerklauentechnikschule ist. Es kommt zu einem Kampf, in dem sich herausstellt, dass es noch einen Lehrer gibt und dass der sich versteckt hat.
Als nächstes wird der Meister gezeigt, der in seiner Unterkunft von Fliegen angegriffen wird. Mit seinen Kampfkünsten kann er sieben Fliegen auf einmal erledigen, dem entsprechend ist das eigentlich nicht so wild, aber er wird aus seiner Behausung rausgeschmissen, weil er sie nicht bezahlen kann. Dann trifft er noch auf jemanden von der Geheimpolizei, kann aber verschwinden.
Als nächstes wird unser Held Chien Fu gezeigt, der in der Schule arbeiten muss und von den Lehrern verspottet und geschlagen wird. Er verlässt die Schule und bekommt mit, wie ein alter Mann verprügelt werden soll. Er schreitet ein und ist erfolgreich. Die beiden fliehen in einen Hinterhof, wo sie zum ersten Mal richtig Zeit finden, um sich kennenzulernen.
Der Mann bekommt mit, dass Chien Fu für einen Schaukampf als Trainingspartner für einen Schüler dienen soll, weil der Schüler eh gewinnen wird. Der alte Mann zeigt ihm auf spielerische Weise erste Verteidigungsstrategien.
Chien Fu fängt an zu üben. Der alte Mann ist unterwegs, um seinen Freund zu finden, der am Anfang des Films getötet wird, was er aber nicht weiß. Er trifft an dem Haus des Freundes ein und verbittert sich in einen Kampf mit einem der Meister der Adlerklaue. Er wird verletzt, weil der Fahrer sich einmischen und ihn verletzen kann
Der Meister, den wir am Anfang gesehen haben, kommt zur Schule, in der Chien Fu arbeitet. Dieser bringt ihm die Schlangentechnik bei, denn es steht ein großer Kampf bevor. Dass dieser Kampf jedoch in einem großen Abenteuer endet, ahnt jetzt noch niemand. Es lohnt sich also, den Film bis zum Ende anzuschauen!