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Flintstones Kinofilm

Kennst Du noch die berühmte Zeichentrickserie rund um die Familie Feuerstein? Im Prinzip geht es da ja immer um Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer, die am Anfang die besten Freunde sind, sich irgendwann dann streiten und am Ende wieder die besten Freunde sind. neben der Serie gibt es aber auch einen Kinofilm über die beiden und den stelle ich Euch heute vor.

Kurzinhalt
Die beiden Freunde arbeiten in der Firma Slate & Co. Bei einem Eignungstest im Rahmen der Suche nach einem neuen Manager bekommt Fred Dank Barneys Hilfe den Job, Barney wird hingegen als vermeindlich unfähigster Mitarbeiter entlassen. In der Folge wird das Verhältnis zwischen den Freunden wesentlich schlechter, weil Fred immerzu von seinem vielen Geld und seiner wichtigen Position prahlt, während Barney seine Familie mit Mühe und Not mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten muss. Doch dann stellt sich heraus, dass Fred eigentlich nur für die dunklen Finanzgeschäfte des Vorstands Cliff Vandercave als Sündenbock herhalten soll …

Konkrete Handlung
Man sieht Fred und Barney, die von der Arbeit nach Hause fahren und zusammen singen. Fred erzählt, dass er sein Sparbuch mal wieder geplündert hat, um Barney zu helfen, damit er seine Frau und seinen Sohn versorgen kann. Wilma, Freds Frau, findet heraus, dass Fred das Konto mal wieder leergepumpt hat und stellt ihn zur Rede.
Als nächstes sieht man wieder Fred und Barney, wie sie ein Bowlingturnier spielen und gewinnen, wofür man sich bedankt.
Später gibt es im Steinbruch eine Auswahl, bei der der Vorstand einen „Manager“ auswählt, den er ausnutzen kann, was aber natürlich niemand weiß. Fred ist eigentlich bei diesem Test schlecht, doch Barney kriegt das mit und hilft ihm, in dem die beiden unbemerkt die Unterlagen austauschen. Da Barney alles richtig hat, wird Fred am Ende zum Manager ernannt und ist damit ein hoher Beamter mit viel Ansehen und gutem Verdienst. Doch wie wir wissen, hat das Ganze einen dunklen Hintergrund …