Iron Man

Der klassische Marvel-Streifen von 2004 ist echt klasse von der Action und von der Geschichte und gehört zu einem Comic, das sie als Vorlage wirklich gut genutzt haben. Die Darsteller sind richtig klasse, besonders der den Tony Stark, den Helden, spielt und ihn mit seiner seiner Verrücktheit, Lustigkeit, aber auch mit seiner Überheblichkeit und seinem Verstand wahnsinnig gut darstellt – kein Wunder, dass ich diesen Film auch im Regal habe.

Kurzinhalt
In diesem ersten Teil erfahren wir, wie Tony Stark praktisch zu dem wird, der er wird, wie der erste High-Tech-Anzug gebaut wird, was passiert, dass er überhaupt diesen Anzug bauen muss und warum er mit gefährlichen Waffen (und zwar wirklich gefährlichen Waffen) hantiert.
Tony ist ein sehr lockerer Typ und kann nichts ernstnehmen. Sein Geschäftspartner ist für den Tod seines Vaters verantwortlich und möchte Tony auch loswerden, weil er die Firma übernehmen möchte.
In Afghanistan präsentiert Tony sein neues Raketensystem „Jericho“. Auf dem Rückweg zum Flughafen überfällt eine Terrororganisation seinen Konvoi und wird dabei von einer Rakete seines eigenen Unternehmens schwer verletzt. Er wird von den Terroristen gefangengenommen und baut sich dort, nachdem er in einer Notoperation einen Magneten in die Brust eingepflanzt bekommen hat, der das Vordringen der Splitter in sein Herz verhindern soll, seinen ersten Anzug, der ihn zukünftig vor Splittern schützen soll und den Magneten in seiner Brust ersetzt.

Konkrete Handlung
Der Film fängt eigentlich so an, dass Tony in einer Limousine in Afghanistan ist. Vor und hinter ihm sieht man Soldaten und andere Leute der Armee.
Dann kommt es eben zu einem Angriff, bei dem Tony verletzt und mitgenommen wird.
Nun gibt es einen Rückblick, bei dem wir sehen, wie er seinen Abschluss schafft, wie er die Firma übernimmt und was mit seinem Vater passiert.
Als nächstes geht es in Afghanistan weiter, wie Tony bemerkt, dass er verletzt ist, und er erfährt, warum er mitgenommen wurde: Er soll seine Waffe, die er in Afghanistan vorgestellt hat, auch für seine Angreifer bauen.
Toni möchte das erst nicht, stellt aber fest, dass er viele Granatsplitter in seiner Brust hat, die sein Herz und damit sein Leben bedrohen. Nach einer Notoperation durch Yinsen, einen anderen Gefangenen, entwickelt er eine High-Tech-Rüstung, um sich zu retten. Tony hilft bei der Entwicklung der ersten Maschine, die die Batterie für den Anzug ist, der die Splitter abhalten soll.
Als nächstes sieht man, wie Tony eine Zeichnung rausholt, die den ersten Anzug zeigt. Leider braucht Tony sehr lange, um beim Bau fertig zu werden und die Entführer machen Druck. Yinsen opfert sich daraufhin für ihn.
Tony schafft es, das Waffenlager seiner Entführer zu zerstören und zu fliehen. Leider geht dabei seine Rüstung zu Bruch, doch immerhin wird er in der Wüste von amerikanischen Truppen gefunden und in die USA zurückgebracht.
Dort verkündet er auf einer Pressekonferenz, dass er keine Waffen mehr bauen wird. Sein Geschäftspartner ist davon natürlich nicht begeistert, muss es aber so hinnehmen, weil Tony ja noch der Chef ist.
Während sein Geschäftspartner illegal weiter Waffen verkauft (auch an Tonys Entführer) und Tonys Führungsfähigkeit hinter Tonys Rücken in Frage stellt, entwickelt Tony eine noch leistungsfähigere Rüstung, was auch nötig ist, denn bald soll es nochmal richtig gefährlich für ihn werden …