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Neues Update zu lego und Bluebrix

Kaum war es mal für ein paar Tage ruhig, gab es am Anfang des neuen Jahres gleich wieder Ärger mit Lego.
Bluebrix bot drei kleine Hefte für € 12,99 von einem japanischen Hersteller, der ähnliche minifiguren herstellt, an. Leider hat er vergessen, das Heft aus dem Verkauf zu nehmen und wurde dann vor Gericht zur Rechenschaft gezogen. Der Klaus hat sich natürlich ordentlich geärgert, aber gesteht sich auch ein, dass er selbst an der Aktion schuld war. Trotzdem ist es natürlich ärgerlich. Eigentlich ist er auch noch gut weggekommen, denn Lego hat echt alles getan, um eine noch höhere Strafe auszuhandeln. Sie haben jetzt eine Strafe von € 3.000 durchgesetzt bekommen, was natürlich dem Klaus weh tut, aber er hat es natürlich bezahlt, um noch schlimmeres zu verhindern. Ich muss ehrlich sagen: Schade, dass kleine Aktivisten in diesem Bereich so niedergemacht werden! Klar, Fehler – gerade auch im rechtlichen Kontext – werden natürlich geahndet, aber es scheint ja wirklich so zu sein, dass Lego bewusst die kleinen dahingehenden Aktivisten ruhigstellen will, um konkurrenzlos zu sein … In jedem Fall kein Verhältnis, was man sich wünscht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und hoffe auf ein gutes Ende!