Die Unglaublichen

„Die Unglaublichen“ ist ein spannender und lustiger Pixar-Film vom Anfang der 2000er Jahre. Damals war dieses Studio noch jung und wurde gerade erst von Disney aufgekauft. Pixar-Filme sind computeranimierte Filme und einer der ersten war eben „Die Unglaublichen“, ein Film über die Superhelden – und nicht nur ein superheld: Gleich eine ganze Superheldenfamilie haben wir da mit ganz individuellen Stärken und Superkräften.
Der Film beginnt mit einer Hetzjagd gegen die Superhelden, weshalb sich alle verstecken und normalen Berufen nachgehen müssen. Die Familie besteht aus Vater, Mutter und drei Kindern. Vater und Mutter sind beid Superhelden, weshalb die Kinder auch Superkräfte geerbt haben. Der Junge ist super schnell, das Mädchen, das schon ein Teenager ist, kann Kraftfelder erzeugen und beim Baby weiß man noch nicht, was es alles hat. Bei der Familie wird Hilfsbereitschaft großgeschrieben. Jeder soll seine besonderen Fähigkeiten so gut wie möglich für andere einsetzen. Der Vater versucht daher immer noch, trotz seines neuen Jobs bei einer Versicherungsgesellschaft (weil sich ja alle verstecken müssen) Menschen zu helfen, was sein Arbeitgeber jedoch nicht gern sieht, da die Versicherungsgesellschaft eigentlich so viel Geld einsparen möchte wie möglich und es da nun mal nicht möglich ist, in großem Stil Menschen zu helfen. Aber der Vater der Superheldenfamilie sieht das nicht ein und wird schließlich gekündigt. Der Vater möchte wieder seine Fähigkeiten besser einsetzen, hört deshalb unbemerkt den Polizeifunk ab und bietet einem Freund an, entsprechende Aufgaben zu übernehmen. Als seine Frau und Kinder mitbekommen, dass der Vater wieder als Superheld tätig ist und damit die Gefahr besteht, dass das Versteckspiel auffliegt, ist es schon zu spät …
Es macht echt jede Menge Spaß diesen Film anzuschauen, der auch auf Disney + verfügbar ist. Und: Letztes Jahr kam der zweite Teil im Kino, über den ich Euch in einem anderen Beitrag mehr erzähle.