WordPress Tutorial 3

Im ersten Teil unseres WordPress-Tutorials haben wir uns und den Einstieg gekümmert. In diesem Teil geht es darum, WordPress so einzurichten, dass es nicht mehr so überfrachtet aussieht, wenn auf seine Domain draufgeht.
1. Ihr müsst im Browser eurer Wahl Eure Domain aufrufen. Zum Anmelden habt ihr ja bei Euren Hoster einen Benutzernamen und ein Passwort vergeben.
2. Ist das passiert, findet Ihr erstmal eine weiße WordPress-Seite mit einer Standardseite und zwei Standardartikeln, die standardmäßig erstellt werden. Zudem seht Ihr noch die Suche, einige andere Menüoptionen und den RSS-Feed.
3. Im ersten Teil des Tutorials habe ich gesagt, dass die wichtigsten Punkte für Euch zur Zeit Artikel und Seiten sind. Um die Standardseite zu löschen, müsst Ihr jetzt auf den Reiter „Seiten“ und dort ruft Ihr alle Seiten auf.
4. Nun geht Ihr bis zur Standardseite. Darunter sind einige Schaltflächen wie z. B. „bearbeiten“ oder „in den Papierkorb verschieben“. Ihr betätigt den Schalter „in Papierkorb verschieben“. Nun habt ihr die Standardseite gelöscht. Wenn Ihr jetzt auf den Reiter „Beiträge“ und dort auf „Alle Beiträge“ geht, könnt Ihr das gleiche Spiel mit den beiden Beispielbeiträgen auch machen. Einmal in den Papierkorb verschoben, braucht Ihr nichts mehr tun, nach einer bestimmten Zeit löscht WordPress automatisch.
5. Im nächsten Schritt solltet Ihr Euch um die Widgets kümmern. Dafür auf „Widgets“ gehen. Dort findet Ihr eine Liste mit Widgets, die deaktiviert sind. Ihr könnt sie jetzt löschen, was ich Euch auch empfehle, weil es kein Problem ist, ein neues Widget wieder unter diesem Menüpunkt anzulegen, wenn Ihr es brauchen solltet. Das einzige Widget, was ich behalten würde, ist der Anmeldebutton. Ihr müsst sie nur leider alle einzeln löschen. Ihr könnt natürlich bei den Widgets, wenn er etwas fortgeschritten in WordPress seid, auch über den HTML-Code eigene Widgets kreieren.
6. Geht als letzten Schritt heute in den Reiter „Design“. Das Design bestimmt das Aussehen Eurer Seite. Auch hier gibt es Standarddesigns, die sehr nett sind, aber leider nicht mein Geschmack waren, darum habe ich ein anderes Design gewählt. Aber probiert sie immer ruhig aus, Ihr könnt mit diesen Standarddesigns nichts falsch machen und wenn sie Euch nicht gefallen, deaktiviert sie einfach wieder. Ihr könnt nach verschiedenen Designs suchen und sie Euch als Vorschau euch angucken, bevor Ihr sie aktiviert. Passt nur ein bisschen auf, denn wenn Ihr in der großen Designkartei sucht und die Standarddesigns verlasst, sind nicht mehr alle Designs kostenlos.

Das soll es für heute gewesen sein. Im dritten Teil unseres WordPress-Tutorials werden wir uns den statischen Seiten und Einstellungen widmen und erklären, wie Ihr Eure Seiten richtig anordnet.
Fortsetzung folgt