Seit Dienstagmorgen können sich Smartphone-Nutzer die neue Corona-Warn-App herunterladen. Was die App kann und was zu beachten gilt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Weiterlesen „Die neue Corona-Warn-App“Technik
Techniknewsletter des DBSV-Jugendclubs
Hallo ihr!
Natürlich geht auch unser Techniknewsletter 2020 in eine neue Runde. Auch im neuen Jahr stellen wir euch an dieser Stelle die neuesten Entwicklungen rund um alles vor, das mit barrierefreier Technik und Hilfsmitteln zu tun hat. Und in dieser Ausgabe haben wir Folgendes für euch:
Google präsentiert Audio-Orientierungshilfe für Maps
Bionisches Auge stellt in klinischer Studie teilweise Sehvermögen wieder her.
Erstes selbstfahrendes Fahrrad wird in den Niederlanden getestet.
Hap2Phone erlaubt das Fühlen von fotografierten Objekten auf dem Smartphone
Drawiz: Microsoft KI beschreibt wissenschaftliche und technische Abbildungen
Google präsentiert Audio-Orientierungshilfe für Maps
Google erweitert seinen Kartendienst Maps um eine Audioorientierungshilfe für Blinde und Sehbehinderte. Die neue Funktion soll die Umgebung und die Strecke detaillierter beschreiben und angeblich sogar vor Kreuzungen und Ähnlichem warnen und es blinden und sehbehinderten Menschen so erleichtern auch unbekannte Wege zu absolvieren. Bislang ist das Angebot nur auf Englisch und Japanisch verfügbar. Leider konnte ich die Funktionsweise noch nicht testen, da der Service in Deutschland leider noch nicht zur Verfügung steht. Bis zur Veröffentlichung findet ihr hier
Bionisches Auge stellt in klinischer Studie teilweise Sehvermögen wieder her.
Wie einige Artikel in diesem Newsletter klingt das Folgende sehr nach Science-Fiction. Das französische Biotech-Unternehmen Pixium Vision hat ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe die verlorene Sehfähigkeit bei bestimmten Augenerkrankungen zu einem kleinen Teil wiederhergestellt werden kann. Eine Kamera an einem Brillengestell überträgt ihre Signale an einen Chip in der Netzhaut des Nutzers, dieser übersetzt den Input in elektrische Impulse, die der Sehnerv und das Gehirn verarbeiten können. Das erkennbare Bild hat bislang nur eine Größe von 378 Pixeln. Die Ergebnisse variieren stark zwischen den Probanden. Einige konnten jedoch ganze Buchstabensequenzen lesen. Die Technik soll sich besonders für Patienten mit Makuladegeneration und Retinopathia Pigmentosa. Den Artikel in englischer Sprache findet ihr hier
Erstes selbstfahrendes Fahrrad wird in den Niederlanden getestet.
Und wieder mal Google. In einem englischen YouTube-Video
Hap2Phone erlaubt das Fühlen von fotografierten Objekten auf dem Smartphone
Klingt komisch, ist aber so. Auf der CES2020 (Consumer electronics show) hat der Hersteller Hap2U eine Technologie vorgestellt die es ermöglichen soll, Texturen auf jedem Touchscreen fühlbar zu machen. Unter der Oberfläche des Displays sind Keramikkomponenten verbaut die unter elektrischen Impulsen Ultraschallvibrationen an das Display abgeben und so unter dem Finger die Illusion von haptischen Feedback erzeugen. So soll die Technologie es laut Hersteller in Zukunft möglich machen, beispielsweise beim Onlineeinkauf das Material des neuen Pullis zu betasten oder die Buchstaben der Handytastatur unter den Fingern erscheinen zu lassen. Die benötigten Bauteile sollen sich nicht nur in Smartphones verbauen lassen, sondern sind angeblich auf fast jeder glatten Oberfläche anwendbar. Hap2U hat auf der diesjährigen CES schon einen Innovationspreis gewonnen. Ich würde sagen, das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Infos zur Technologie findet ihr auf der Herstellerwebsite.
Drawiz: Microsoft KI beschreibt wissenschaftliche und technische Abbildungen
Gopal Srinivasa ein Informatiker bei Microsofts Forschungsabteilung in Indien stellt in diesem Video ein Plug-In vor, dass wissenschaftliche Abbildungen, wie Graphen oder Fließdiagramme analysieren und beschreiben soll. Die Technologie soll es so blinden und sehbehinderten Menschen, die im MINT-Bereich arbeiten und lernen, einen besseren Zugang zu grafischen Abbildungen ermöglichen. Im Video erkennt es die inhaltlichen Aspekte eines Fließdiagramms und kann sogar dessen Kausalzusammenhänge wiedergeben. Abgesehen davon sind auf Microsofts Website
Und wieder mal sind wir am Ende unseres Newsletters. Was waren eure Favoriten diesen Monat? Mich hat der Beitrag über Hap2Phone am meisten begeistert. Wenn diese Firma umsetzen kann, was diese Technologie leisten soll, dann würde das einiges verändern. Wie immer könnt ihr mir an f.hoegl@dbsv.org
Viele Grüße von Felix und dem Rest vom DBSV-Jugendclub-Team
Weder die Reihenfolge der Beiträge, noch die Auswahl der Produkte beinhaltet eine Wertung. Zu vielen Geräten und Angeboten gibt es Alternativen und wir sprechen keine Kaufempfehlungen aus.
Impressum:
Der Technik-Newsletter wird herausgegeben vom
DBSV-Jugendclub im Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband
https://www.dbsv.org/jugendliche.html
– Events und Termine im bundesweiten Jugendkalender: http://jugendkalender.dbsv.org
– Das DBSV-Jugendmagazin: http://dbsv-jugendmagazin.podspot.de
– Die Jugendzeitschrift Brücke: www.dbsv.org/bruecke.html
– Jugendclub auf Facebook: https://de-de.facebook.com/DBSV.Jugendclub/
– Jugendclub auf Twitter: https://twitter.com/DBSV_Jugendclub
Google Maps: Diesen smarten Smartphone-Trick kennt so gut wie niemand
Mit unserem Trick reicht künftig eine Hand am Smartphone. Bild: iStockphoto/getty
Praktisch: Fürs Rein- und Rauszoomen gibt es in bestimmten Apps wie Google Maps eine Geste, für die man nur einen Finger benötigt. So geht das einhändige Zoomen.
Vor allem Karten-Apps wie Google Maps bedient man typischerweise mit zwei Fingern (pinch-to-zoom), um die Karte heranzuzoomen.
Was viele Smartphone-Nutzer nicht wissen: Bei Googles und Apples Karten-App geht das Zoomen seit Jahren auch mit nur einem Finger.
So sieht das aus:
Bild: watson
Einhändig zoomen: So geht’s:
• Tippe in der Maps-App zwei Mal auf die Karte und halte den Finger beim zweiten Tippen auf dem Display
• Ziehe den Finger nach unten, um hineinzuzoomen
• Ziehe den Finger nach oben, um herauszuzoomen
Tippe doppelt auf einen Punkt auf der Karte und ziehe den Finger nach oben oder unten. Bild: google
Solange man den Finger nach dem Doppeltippen auf dem Display gedrückt hält und nach unten oder oben wischt, zoomt die Karte hinein oder hinaus. Das funktioniert nicht nur in der App, sondern auch im Browser (wir haben es mit Chrome/Android und Safari/iOS getestet).
Google hat diese kleine, aber feine Funktion bereits 2012 still und leise in Google Maps integriert. Apple hat das einhändige Zoomen Ende 2017 mit iOS 11 ebenfalls in der eigenen Karten-App eingeführt.
Google erklärt das nützliche Feature in den Bedienungshilfen zu Google Maps, aber wer hat die jemals gelesen? Eben.
Android-Nutzer können übrigens mit der gleichen Geste auch Bilder in Googles Foto-App einhändig zoomen.
Viel Spaß mit unserem Life-Hack.
(oli)
Quelle ist von watson.de
Newsletter 03/20
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Newsletter 03/20
vom 16.01.2020
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Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt ist es endgültig soweit: Microsoft hat den Support für Windows 7 eingestellt. Für PC-Nutzer, die das inzwischen veraltete Betriebssystem noch verwenden, ist es demnach an der Zeit zu handeln und auf Windows 10 umzusteigen. Wie das kostenlos möglich ist, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt im Internet-Teil dieses Newsletters.
Ende vergangenen Jahres startete die ProSieben-Tochter Joyn ihr Premium-Angebot „Joyn+“. Wir hatten den Dienst bereits getestet, doch die anschließende Kündigung verlief alles andere als reibungslos, wie Sie im Broadcast-Teil erfahren.
o2 hat es nicht geschafft, die für Ende 2019 vorgesehenen Mobilfunk-Versorgungsauflagen zu erfüllen – und das, obwohl Telefónica derzeit sein LTE-Netz schneller als seine Mitbewerber ausbaut. Im Mobilfunk-Teil berichten wir darüber, welche Erklärung der Münchner Konzern liefert und wie es mit dem Netz nun weitergehen soll.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
• Mobile Router für LTE und 5G: Die Flaggschiffe im Überblick
• Test: Von Windows 7 gratis auf Windows 10 umsteigen
Broadcast
• Selbstversuch: Kündigungs-Odyssee bei Joyn+
• Netflix & Co.: Steigende Abo-Preise durch mehr Konkurrenz?
• Bis 2024: RTL-Sender bleiben in SD auf Satellit Astra
Mobilfunk
• o2: Darum entspricht die Netzabdeckung nicht den Vorgaben
• o2 streicht USSD-Codes für MultiCard: Folgen auch bei Drillisch
• 5G: Vom Hype zur Ernüchterung
• Telekom: Neue MagentaMobil-Prepaid-Tarife im Februar
Smartphone
• Samsung Galaxy S20: Neuer Name fürs Galaxy S11 bestätigt
• Huawei: Deutscher Online-Shop startet mit 19-Prozent-Aktion
Festnetz
• Call-by-Call-Tarife im Überblick
Internet
Mobile Router für LTE und 5G: Die Flaggschiffe im Überblick
Überblick zu mobilen Routern
Überblick zu mobilen Routern
Wer unterwegs ein Tablet oder Notebook ohne Mobilfunk-Modem mit einem Internet-Zugang versorgen will, kann die Tethering-Funktion des Smartphones nutzen. Eleganter ist die Nutzung eines mobilen Routers, der den LTE-Internet-Zugang in einen WLAN-Hotspot wandelt, mit dem sich mehrere Geräte verbinden können.
Optisch sind sich diese mobilen Hotspots sehr ähnlich, aber nicht immer ist die verbaute Technik auch wirklich auf dem aktuellen Stand. Das fängt bei der LTE-Kanalbündelung an und geht bis zur WLAN-Schnittstelle, die bei einfachen Geräten oft nur den 2,4-GHz-Bereich unterstützt. In unserem Ratgeber zu mobilen Routern haben wir uns die Flaggschiffe verschiedener Hersteller einmal angesehen.
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Test: Von Windows 7 gratis auf Windows 10 umsteigen
Support-Ende für Windows 7
Support-Ende für Windows 7
Das Support-Ende für Windows 7 ist gekommen. Microsoft wird das aus heutiger Sicht veraltete Betriebssystem mit keinen weiteren Updates mehr versorgen. Für PC-Besitzer, die immer noch mit Windows 7 arbeiten, ist demnach ein Umstieg auf Windows 10 empfehlenswert. Dieser ist nach wie vor kostenlos möglich.
Doch wie gehe ich als Anwender am besten vor? Welche Vorbereitungen muss ich treffen, um beispielsweise Datenverlust zu vermeiden. Muss ich ggf. vor dem Update bestimmte Programme deinstallieren? Im Testbericht zum kostenlosen Umstieg von Windows 7 auf Windows 10 zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie der Betriebssystem-Wechsel gelingt.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
• EU-Gutachten stärkt Verbot der Vorratsdatenspeicherung
Regeln in Frankreich, GB und Belgien seien widrig mehr..
• Joint Venture: Telekom & EWE starten „Glasfaser Nordwest“
Beliefern alle TK-Anbieter zu gleichen Konditionen mehr..
• Jetzt updaten: Gravierende Windows-Schwachstelle entdeckt
Nach einem NSA-Hinweis geschlossen mehr..
• AVM und UnityMedia: FRITZ!Labor für Kabelkunden
Testlauf startet mit zunächst 1500 Teilnehmern mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
fax-apps
Faxen mit dem Smartphone: Statt über das altertümliche Faxgerät können Sie Faxe senden und empfangen mit Fax-Apps auf dem Smartphone.
Broadcast
Selbstversuch: Kündigungs-Odyssee bei Joyn+
Joyn+: Kündigung mit Hürden
Joyn+: Kündigung mit Hürden
Eigentlich machen es die meisten Streaming-Anbieter ihren Kunden einfach: Anmelden, Zahlungsdaten hinterlassen und wenige Minuten später Filme, Serien oder Sport genießen. Wer wieder aussteigen möchte, muss lediglich in seinem Kundenkonto einen Kündigungsbutton anklicken und das Abo wird üblicherweise zum Monatsende pausiert.
Im Test verlief der Ausstieg bei Joyn+ allerdings nicht ganz so reibungslos wie erwartet. Dies liegt scheinbar daran, dass Joyn gegenüber seinem Vorgänger Maxdome eine neue Bezahlvariante eingeführt hat, die in der Praxis Probleme bereitet. In unserem Erfahrungsbericht zur Kündigung von Joyn+ erfahren Sie, wie die Kundenbetreuung mit dem Fehler umgegangen ist.
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Netflix & Co.: Steigende Abo-Preise durch mehr Konkurrenz?
Preise rauf statt runter
Preise rauf statt runter
Konkurrieren mehrere Unternehmen in der gleichen Branche miteinander, dann sinken normalerweise die Preise. Das ist leicht nachvollziehbar, denn es gibt in diesem Falle schließlich kein Monopol, bei dem ein einzelner Anbieter den Preis für sein Produkt einfach nach Gutdünken festlegen kann. Setzt er diesen aus Kundenperspektive zu hoch an, wechselt dieser zum Wettbewerber und der Anbieter bleibt schlicht auf seiner Ware sitzen.
Merkwürdigerweise funktioniert aber genau dieses marktwirtschaftliche Prinzip im Bereich Streaming nicht. In den vergangenen Jahren passierte sogar das genaue Gegenteil: Trotz zunehmendem Wettbewerb wurden Streaming-Angebote teils sogar teurer. In unserem Bericht zu steigenden Abo-Preisen bei Netflix & Co. lesen Sie, welchen Grund diese Entwicklung hat.
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Bis 2024: RTL-Sender bleiben in SD auf Satellit Astra
RTL bleibt in SD auf Astra
RTL bleibt in SD auf Astra
Die Mediengruppe RTL Deutschland und der Satellitenbetreiber SES haben sich darauf verständigt, den Vertrag über die Abstrahlung der Free-TV-Programme RTL, Vox, VoxUp, n-tv, Nitro, RTLplus, Super RTL, Toggo plus und RTL Zwei sowie zweier Regionalsender in SD-Qualität auf Astra 19,2° Ost zu verlängern.
Bis 2024 bleiben die genannten Programme demnach unverschlüsselt über Satellit empfangbar. In HD-Qualität sind die privaten Fernsehprogramme – anders als ARD, ZDF und die öffentlich-rechtlichen Spartenkanäle – nur gegen Abo-Gebühren zu empfangen. In unserer Meldung zur Vertragsverlängerung von RTL mit der SES lesen Sie, auf welche TV-Programme in SD-Qualität Zuschauer voraussichtlich noch in diesem Jahr verzichten müssen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
• Alexa spielt ARD-Radios als Standard über Audiothek
Skill der Audiothek muss jedoch aktiviert werden mehr..
• NRW: Frequenzen für DAB+ bis Mitte 2020
Zahlreiche Interessenten in den Startlöchern mehr..
• DAZN: Gratis-Testphase deutlich verkürzt
Streaming-Dienst bietet keinen Gratismonat mehr an mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
netflix
Netflix als Streaming-Marktführer: Netflix ist einer der beliebtesten Video-Dienste im Netz. Wir erläutern wichtige Details und was die Abos kosten.
Mobilfunk
o2: Darum entspricht die Netzabdeckung nicht den Vorgaben
Verzögerungen beim o2-Netzausbau
Verzögerungen beim o2-Netzausbau
Als 2015 die für LTE genutzten Frequenzen versteigert wurden, bekamen die Mobilfunk-Netzbetreiber Auflagen mit auf den Weg, die bis Ende vergangenen Jahres zu erfüllen waren. Nun will sich die Bundesnetzagentur die tatsächliche Netzabdeckung genauer ansehen.
Während Telekom und Vodafone auf dem Standpunkt stehen, die Auflagen erfüllt zu haben, räumt Telefónica ein, das nicht geschafft zu haben. Allerdings baue man das eigene LTE-Netz derzeit so schnell wie keiner der Mitbewerber weiter aus. In einem ersten Statement erläutert Telefónica, warum das o2-Netz den Anforderungen bislang nicht entspricht.
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o2 streicht USSD-Codes für MultiCard: Folgen auch bei Drillisch
USSD-Codes für die MultiCard fallen weg
USSD-Codes für die MultiCard fallen weg
o2 streicht die Möglichkeit der MultiCard-Steuerung mit USSD-Codes. Stattdessen verweist die Telefónica-Marke ihre Kunden auf die Nutzung der Mein-o2-App oder des Kundenmenüs auf der Webseite des Anbieters. Wir zeigen auf, welche Nachteile diese Änderung durch o2 für betroffene Kunden mit sich bringt.
Von der Neuerung sind auch die Kunden der verschiedenen Drillisch-Marken betroffen, die im o2-Netz telefonieren und surfen. Anders als o2-Kunden können Nutzer der SIM-Karten von Marken wie winSIM oder yourfone ihre MultiCard künftig gar nicht mehr selbst administrieren. Doch wie lässt sich künftig beispielsweise die SIM-Karte für SMS- und MMS-Empfang festlegen? In unserer Meldung zu den Folgen der MultiCard-Umstellung für Drillisch-Kunden zeigen wir den Weg auf, den der Discounter auf Anfrage kommuniziert hat.
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5G: Vom Hype zur Ernüchterung
Mobilfunk im Wandel der Zeit
Mobilfunk im Wandel der Zeit
Immer dann, wenn eine neue Mobilfunkgeneration startet, überschlägt sich die Branche, verspricht Wunder, neue Geschäftsmodelle, neue Anwendungen und Möglichkeiten. Doch was bleibt letzten Endes davon übrig? Kann das gerade erst gestartete 5G die hohen Erwartungen erfüllen? Henning Gajek gibt einen kurzen Überblick zur Vorgeschichte bis zum aktuellen Stand der Dinge beim „Wunder-Netz“ 5G.
In der Schweiz sind die 5G-Netze schon wesentlich weiter ausgebaut als in Deutschland. Nun kommt der schnelle Netzausbau ins Stocken, weil verunsicherte Gemeindeverwaltungen und Bürgerinitiativen sich quer stellen und Antennenbaugenehmigungen blockieren. In der Meldung zur Angst vor 5G in der Schweiz stellen wir Argumente von Ausbaugegnern und Mobilfunkern gegenüber.
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Telekom: Neue MagentaMobil-Prepaid-Tarife im Februar
Telekom plant neue Prepaid-Tarife
Telekom plant neue Prepaid-Tarife
Die Deutsche Telekom plant neue Prepaid-Tarife. Diese waren eigentlich schon für den vergangenen Herbst geplant. Nun soll Februar der neue Termin für einen Relaunch von MagentaMobil Prepaid sein. Dabei sind auch Verbesserungen für MagentaEINS Prepaid vorgesehen.
Vergleicht man das Telekom-Angebot beispielsweise mit den CallYa-Tarifen von Vodafone, dann fällt auf, dass Telekom-Kunden deutlich weniger Datenvolumen bekommen. Allerdings könnten die neuen Tarife noch weitere Features mit sich bringen. Mehr zum aktuellen Stand bei den neuen Prepaid-Tarifen der Telekom haben wir in einer News zusammengefasst.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
• Leser-Appell an Mobilfunker: Klare Preise & VoLTE für alle
MMS absurd teuer, Auslands-SMS günstiger als Inland mehr..
• Telekom: Fehler bei Sperre anonymer Anrufer
Problemlösung bereits in Sicht mehr..
• SiO Sim funkt im Telekom-, Vodafone- und o2-Netz
Netzübergreifendes Angebot ist noch im Aufbau mehr..
• Nokia: Über 100 Lieferverträge für 5G-Netzausrüstung
o2 hat ebenfalls 5G-Technik bei Nokia bestellt mehr..
• NettoKOM: Mehr LTE-Datenvolumen beim Discounter
Jeweils 1 GB mehr in den Smart-Optionen mehr..
• LTE: Telekom baut 37 Standorte in Vorpommern-Greifswald
Landkreis von vorneherein mit LTE bedacht mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
carrier-billing
Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken – darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.
Smartphone
Samsung Galaxy S20: Neuer Name fürs Galaxy S11 bestätigt
So könnte das Samsung Galaxy S20+ aussehen
So könnte das Samsung Galaxy S20+ aussehen
Samsung wird aller Voraussicht nach kein Galaxy S11 vorstellen. Stattdessen sollen die neuen Flaggschiffe die Bezeichnung Galaxy S20 bekommen. Mindestens drei Modelle soll es von der neuen Smartphone-Generation des koreanischen Herstellers geben. Einige technische Details zum Samsung Galaxy S20 sind bereits bekannt.
Auch auf Fotos zeigt sich das neue Top-Smartphone von Samsung bereits. Zu sehen sind unter anderem das fast randlose Display und die Anordnung der Kamera-Linsen auf der Rückseite. In unserer Meldung zum Samsung Galaxy S20+ 5G zeigen wir Ihnen den Boliden in Bildern.
Anstelle eines Samsung Galaxy S20e wird es ein Galaxy S20 Ultra geben. Dieses wird bisherigen Leaks zufolge vor allem sehr viel Leistung bieten. Nun sind bereits erste Benchmark-Ergebnisse aufgetaucht. Was das Galaxy S20 Ultra wirklich zu leisten vermag, erfahren Sie im Bericht zum Performance-Monster von Samsung.
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Huawei: Deutscher Online-Shop startet mit 19-Prozent-Aktion
Huawei startet Online-Shop
Huawei startet Online-Shop
Huawei hat in Deutschland einen eigenen Online-Shop gestartet, um die eigenen Produkte auch unabhängig von den Mobilfunk-Netzbetreibern und sonstigen Händlern zu verkaufen. Neben Smartphones sind unter anderem auch die kabellosen Kopfhörer FreeBuds 3 erhältlich. Dabei startet der Online-Shop mit einer Rabatt-Aktion.
Kunden erhalten vorübergehend einen Preisnachlass von 19 Prozent auf ausgewählte Produkte. Dazu zählt auch das Huawei Mate 30 Pro, bei dessen Kauf Interessenten nicht nur 200 Euro sparen können, sondern auch eine Smartwatch ohne Aufpreis mit dazu bekommen. In der News zum Start des Huawei-Online-Shops haben wir die reduzierten Artikel mit den Preisen konkurrierender Onlinehändler verglichen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:
• Drillisch-Handyversicherung: 3,99 bis 12,99 Euro pro Monat
Versicherung ist täglich kündbar mehr..
• Huawei P40: Neue Renderbilder offenbaren Kamera-Details
Flexibles Setup mit drei Objektiven mehr..
• Xiaomi Mi 10 kommt im Februar und wird teurer
Produktmanager in Plauderlaune mehr..
• Kurz-Test: Smartes Türschloss von Netatmo auf der CES
Markteinführung im Laufe des Jahres mehr..
• Gerücht: Samsung zeigt ausziehbares Foldable
Prototyp hinter verschlossenen Türen mehr..
• 4 Tage Akku-Laufzeit: Smartphone mit Farb-E-Ink-Display
Smartphone-Konzept mit ungewisser Zukunft mehr..
• Das waren die Technik-Highlights auf der CES 2020
Smartphones, 5G, E-SUV mit Riesen-Display mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
test
Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.
Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Call by Call: diese Woche günstig
Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort
01038
01038
Fern
01042
01042
Mobil
01085
01085
Ausland
siehe Tarifvergleich
Stand: 16.01.2020
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und wird bis zum 31. März 2020 garantiert.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01042 ermöglicht. Einen garantierten Maximalpreis gibt es bei diesem Anbieter leider nicht.
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten – insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:
• Telefonwerbung: Die verhängten Bußgelder steigen
Beschwerden wegen Telefonwerbung aber rückläufig mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
call-by-call
Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.
Quelle ist von teltarif.de
Newsletter 02/20: Usedom offline, Face ID eingestampft, CES-Neuheiten
Logo teltarif.de
teltarif.de
Newsletter 02/20
vom 09.01.2020
teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn in einer Gemeinde auf einen Schlag zahlreiche Bürger und Touristen ohne Vorankündigung keinen Handy-Empfang mehr haben, ist das ärgerlich. Aber wenn es gleich alle drei Netze betrifft, fragt man sich: Wie kann so etwas passieren? Auf der Insel Usedom war plötzlich ein von den Netzbetreibern gemeinsam genutzter Funkmast verschwunden, die Handy-Kunden hatten das Nachsehen. Über diese ungewöhnliche Rücksichtslosigkeit berichten wir im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Face ID galt als eine revolutionäre Gesichtserkennungstechnik von Apple für das Entsperren von Geräten. Die Technologie, die wirkte, wie wenn sie aus einem Science-Fiction-Film stammt, entpuppte sich allerdings als nicht besonders zuverlässig: Auch Zwillinge und ähnlich aussehende nahe Verwandte können möglicherweise den vermeintlichen Schutz überwinden. In diesem Jahr schafft Apple daher wahrscheinlich Face ID schon wieder ab, wie wir im Abschnitt Hardware berichten.
Mit der CES fand in dieser Woche bereits die erste wichtige Technik-Messe des neuen Jahres in Las Vegas statt. Ein Trend: 5G-Smartphones werden aus ihrer teuren Exklusivität geholt und sinken im Preis. Aber auch Elektroautos von Herstellern, denen man das nicht zugetraut hätte, unsichtbare Smartphone-Kameras oder randlose 8K-Fernseher gab es zu bestauen. Über alle Neuigkeiten berichten wir direkt aus Las Vegas im CES-Special des teltarif.de-Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
• Lidl Connect und Tchibo spendieren mehr Datenvolumen
• Usedom: Zeitweise alle Mobilfunk-Netze offline
• Telekom-LTE bei Lifecell: Keine Option mit 50 MBit/s
CES
• Suunto 7: Eine der besten Uhren mit WearOS & Google Pay
• CES: Elektroautos, günstigere 5G-Smartphones und vieles mehr
Internet
• Datenklau: Vorsicht bei smarten Heizungs-Thermostaten
• WhatsApp stellt den Chat-Export für deutsche Nutzer ein
Hardware
• Samsung, Apple, Huawei – diese Handys erwarten uns 2020
• iPhone 2020: Apple stampft Face ID wieder ein
• Huawei Mate 30 Pro: Google-Dienste & WhatsApp installieren
• 10 Dinge, die das alte Smartphone noch kann
Broadcast
• Telekom StreamOn: Doch noch zwei neue Partner
Festnetz
• Call-by-Call-Tarife im Überblick
Mobilfunk
Lidl Connect und Tchibo spendieren mehr Datenvolumen
Neue Tarife bei Lidl Connect und anderen Providern
Neue Tarife bei Lidl Connect und anderen Providern
Nachdem Anfang Dezember Aldi Talk das Datenvolumen in den Tarifen erhöht hatte, müssen die Konkurrenten nun nachziehen. Lidl Connect spendierte zunächst nur Neukunden mehr Datenvolumen, doch seit dem 2. Januar ist nun auch für Bestandskunden in den Smart-Tarifen mehr Highspeed-Surfvolumen inklusive. Wir erläutern die genauen Konditionen.
Ein weiterer Discounter-Konkurrent, der nun nachziehen musste, ist Tchibo Mobil. Bei einem Tchibo-Tarif bleibt zwar alles wie gehabt, doch drei Smartphone-Tarife erhalten ab dem nächsten Abrechnungszeitraum mehr Datenvolumen, und zwar bis zu maximal 7 GB in vier Wochen – bei gleichbleibendem Preis.
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Usedom: Zeitweise alle Mobilfunk-Netze offline
Netz-Totalausfall auf Usedom
Netz-Totalausfall auf Usedom
Man stelle sich vor: Alle drei Netzbetreiber auf einem Standort. Der wird komplett umgebaut, und so lange sind alle drei Netze weg. Nur vor Ort weiß keiner was davon. In Zinnowitz auf der Insel Usedom in Mecklenburg-Vorpommern haben seit Wochen etliche Handynutzer keinen Empfang mehr. Ende November sei der Funkmast auf dem Hotel Baltic „ohne Vorankündigung abgebaut worden“, schimpfte der ehrenamtliche Bürgermeister des rund 4000 Einwohner zählenden Ostseebades. Kommunikation und Telekommunikation sind wohl inkompatibel.
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Telekom-LTE bei Lifecell: Keine Option mit 50 MBit/s
Daten-Aktion und LTE bei Lifecell
Daten-Aktion und LTE bei Lifecell
Das Jahr 2019 brachte für zahlreiche Mobilfunk-Discounter und ihre Kunden angesichts der drohenden UMTS-Abschaltung endlich die ersehnte LTE-Freischaltung. Doch nicht jeder Discounter hat die Verbesserung publikumswirksam vermarktet. Heimlich still und leise hat Lifecell im Telekom-Netz LTE für seine Kunden freigeschaltet. Surfen ist aber weiterhin nur mit 18 MBit/s möglich, auch gegen Aufpreis gibts keinen höheren Speed.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
• Was bringt der Januar im Mobilfunkmarkt?
Aktionen und Angebote der Netzbetreiber mehr..
• Fake-Netz: T-Mobile US gibt LTE als 5G aus
Datenraten aber eher enttäuschend mehr..
• Bericht: 5G im Moment nicht empfehlenswert
Koreanische Nutzer zeigen sich enttäuscht mehr..
• Silvester: Alljährlicher Handynetz-Zusammenbruch bleibt aus
Mehr SMS, weniger Sprachanrufe, Daten ohne Ende mehr..
• Schwaben: Vodafone kann erst später wieder senden
Nach Hochhaus-Abriss war Neubau erforderlich mehr..
• Niederlande: Saftige Bußgelder für unrichtige Tarif-Angaben
Eine Flatrate muss eine Flatrate sein mehr..
• Vodafone Reisepaket World jetzt dauerhaft mit 500 MB
Bisherige Aktionen wurden zu regulären Konditionen mehr..
• Bundesnetzagentur klärt fast 4000 Funkstörungen auf
BNetzA: „Erfreulich wenig Störungen gemeldet“ mehr..
• Niedersachsen: 2021 flächendeckendes Mobilfunk-Netz?
70 Millionen gegen Funklöcher und für Campusnetze mehr..
• Technische Probleme: klarmobil stoppt eSIM vorübergehend
Unterschiedliche Probleme in den beiden Netzen mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
schiffsnetze
Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen.
CES
Suunto 7: Eine der besten Uhren mit WearOS & Google Pay
Interessante Smartwatch auf der CES
Interessante Smartwatch auf der CES
Diese Woche findet in Las Vegas mit der Consumer Electronics Show (CES) eine der ersten großen Messen des neuen Jahres statt und teltarif.de berichtet live von allen wichtigen Neuheiten. Der finnische Hersteller Suunto hat auf der CES beispielsweise mit der Suunto 7 seine neue Smartwatch vorgestellt. Diese basiert auf dem WearOS-Betriebssystem von Google und kann wahlweise mit Android-Smartphones oder mit dem Apple iPhone kombiniert werden. Wir haben das Gadget kurz ausprobiert.
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CES: Elektroautos, günstigere 5G-Smartphones und vieles mehr
Alle Neuigkeiten von der CES
Alle Neuigkeiten von der CES
Vernetzte Elektroautos, zum Teil sogar mit Solardach oder riesigem Innenraum-Display, bilden auf der CES einen Schwerpunkt. Doch auch bei Smartphones mit 5G gibt es Neuigkeiten: Vor Ort in Las Vegas konnten wir uns das recht günstige TCL 10 5G näher anschauen. Auch die neuesten Vertreter der Samsung Galaxy-Serie haben wir auf der Messe in Augenschein genommen. OnePlus hat mit dem Concept One ein Smartphone-Konzept mit unsichtbarer Kamera präsentiert. Doch das war noch lange nicht alles: Alle unsere Berichte zur Messe finden Sie auf unserer Übersichtsseite zur CES.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik CES:
• Blackberry Mobile: Peinlicher Auftritt auf der CES
Support-Ende für vorgestellte Geräte in Kürze mehr..
• Intel: Notebooks mit LTE und 5G setzen sich durch
Neuer Mobilprozessor soll Spiele und KI beschleunigen mehr..
• TV, Chromebook, Roboter: Das zeigt Samsung auf der CES
Neue Chance für Galaxy Home Mini mehr..
• Sony zeigt Elektroauto – Toyota baut Mini-Stadt der Zukunft
Daimler: Komplette Flotte bis 2039 CO2-neutral mehr..
• Acer TravelMate P6: Starker Akku – optional mit LTE
Verkaufsstart für Mitte Februar geplant mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
iphone-android-app-0180-telefo…
teltarif.de auf dem Smartphone: Aktuelle Meldungen, Ratgeber, Tarifvergleiche, Handy-Bestenlisten und das 0180-Telefonbuch bietet unsere News-App. Gleich herunterladen und installieren.
Internet
Datenklau: Vorsicht bei smarten Heizungs-Thermostaten
Vorsicht bei smarten Thermostaten
Vorsicht bei smarten Thermostaten
Smarte Thermostate an Heizkörpern lassen sich über ein Smartphone oder Tablet steuern. Dafür brauchen sie Anschluss ans Internet. Der Tüv Rheinland rät, die Thermostate nicht in das übliche WLAN des Haushalts einzubinden, sondern für sie ein eigenes Funknetzwerk einzurichten. Das schützt nämlich besser vor Hackerangriffen.
Zum Inhaltsverzeichnis
WhatsApp stellt den Chat-Export für deutsche Nutzer ein
WhatsApp streicht eine Funktion
WhatsApp streicht eine Funktion
Anfang Dezember hatte das Landgericht München I WhatsApp in der bis zu dem Zeitpunkt existierenden Form verboten. Hintergrund ist ein Patentstreit mit dem Smartphone-Hersteller Blackberry. Für Nutzer besteht allerdings nicht die Gefahr, dass sie ganz auf den beliebten Messenger verzichten müssen. Im Patentstreit geht es vielmehr um technische Details. WhatsApp hat deswegen nun ein Feature für deutsche Nutzer eingestellt: Chats können in der iOS-App des Messengers nicht mehr exportiert werden.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
• Kleine Kekse: Cookies löschen und Tracking vorbeugen
Digitales Naschwerk regelmäßig löschen mehr..
• Amazon: Achtung vor falschen Bestellbestätigungen
Derzeit sind wieder Amazon-Phishing-Mails im Umlauf mehr..
• Pseudo-Rabatt nach Preiserhöhung künftig verboten
Neue EU-Regeln sollen Online-Käufer besser schützen mehr..
• Breitband: Rechtsanspruch im Grundgesetz?
Warum das schnelle Netz Daseinsvorsorge ist mehr..
• Sicher durch den Passwort-Buchstabensalat
Passwortstärke-Ampeln sind trügerisch mehr..
• WLAN-Internet bei Air Canada im Test
Surfen, Streamen, Chatten und mehr mehr..
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flatrate-aktionen
Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.
Hardware
Samsung, Apple, Huawei – diese Handys erwarten uns 2020
Ausblick auf das Smartphone-Jahr 2020
Ausblick auf das Smartphone-Jahr 2020
Das Smartphone-Jahr 2019 war durchwachsen: Bei manchen Herstellern gab es nur Modellpflege, andere stellten wirklich neue Funktionen wie Pop-up- oder Flip-Kameras vor. Eine echte Neuigkeit waren natürlich die ersten 5G-Smartphones. Auch 2020 wird sicher nicht langweilig: Spannend wird die weitere Entwicklung von Huawei und Honor sein, die derzeit noch am Handelsstreit zwischen China und den USA zu knabbern haben. Und damit werfen wir einen Blick voraus: Diese Handys erwarten uns von Samsung, Apple, Huawei & Co. in diesem Jahr.
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iPhone 2020: Apple stampft Face ID wieder ein
Neue Details zu den kommenden iPhones
Neue Details zu den kommenden iPhones
In diesem Jahr sollen fünf neue iPhone-Modelle auf den Markt kommen. Schon für das Frühjahr wird das günstigere iPhone 9 erwartet. Es handelt sich demnach um das Handy, das seit Jahren als „iPhone SE 2“ in der Gerüchteküche kursiert. Der Handheld kommt im Design des iPhone 8 und wird demnach auch einen Homebutton samt Fingerabdrucksensor besitzen. Und auch bei den vier weiteren neuen iPhones, die im Herbst auf den Markt kommen, soll es wieder die Touch ID geben. Aus Patenten von Apple geht hervor, dass die Face ID sogar wieder eingestampft wird.
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Huawei Mate 30 Pro: Google-Dienste & WhatsApp installieren
Wichtige Apps auf das Mate 30 Pro bringen
Wichtige Apps auf das Mate 30 Pro bringen
Das Huawei Mate 30 Pro konnte sich in unserem Testverfahren behaupten und hat sich als ausgezeichnetes Premium-Smartphone mit exzellenter Kamera, starker Performance und ausdauerndem Akku beweisen können. Allerdings fehlen wegen des Handelsstreits auf dem Gerät wichtige Google-Dienste. Huawei empfiehlt die App „Phone Clone“, mit deren Hilfe sich die Daten von einem alten Gerät auf ein neues übertragen lassen. Wir haben uns angeschaut, was die App leistet.
Auch wichtige Apps wie beispielsweise WhatsApp, Instagram, Twitter oder Spotify lassen sich auf dem Huawei Mate 30 Pro auf verschiedenen Wegen nachinstallieren. Wir haben es mithilfe von APK-Dateien ausprobiert. Denn wenn man über diese Installations-Datei verfügt, ist der Umweg über einen Appstore wie Google Play nicht mehr nötig. Ob das geklappt hat, lesen Sie in unserem Bericht.
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10 Dinge, die das alte Smartphone noch kann
Altes Smartphone weiterverwenden
Altes Smartphone weiterverwenden
Smartphones werden immer leistungsfähiger, dennoch tauschen viele Nutzer ihre Geräte bereits nach wenigen Jahren gegen ein neues Modell. Doch was tun mit den alten Handys? Sie zu verkaufen oder verschenken ist eine Lösung. Doch es geht auch anders: In den Smartphones steckt die Technik kleiner Computer, die auch nach Jahren noch in der Lage ist, hilfreiche Dienste zu leisten. Wir nennen zehn Dinge, die Sie mit ausrangierten Smartphones noch tun können.
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Keine Notch, kein Loch – nur Display mehr..
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Seit der ersten Windows-Version hat sich viel getan mehr..
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Rebuy, Wirkaufens, Flip4New & Co. im Check mehr..
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Update befindet sich im Rollout mehr..
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online-shopping-gewaehrleistun…
Gewährleistung und Garantie werden oft verwechselt. Wir erläutern, an wen Sie sich im Schadensfall wenden sollten.
Broadcast
Telekom StreamOn: Doch noch zwei neue Partner
Doch neue StreamOn-Partner
Doch neue StreamOn-Partner
Zu Jahresbeginn hatte die Deutsche Telekom zunächst keine neuen StreamOn-Partner genannt. Es sah danach aus, dass sich keine Neuzugänge für die Zero-Rating-Optionen mehr finden. Etwas später als gewohnt hat die Telekom nun aber doch noch zwei neue StreamOn-Partner vorgestellt. Dieses Mal handelt es sich aber nicht um klassische Streaming-Dienste.
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• Sieben Bewerber für DAB+-Mux in Thüringen
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nutzerkonto-teilen
Netflix, Spotify & Co. mit anderen teilen: Wir erläutern, wann die gemeinsame Abo-Nutzung erlaubt ist und wann eine Sperre droht.
Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Call by Call: diese Woche günstig
Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort
01038
01038
Fern
01042
01042
Mobil
01085
01085
Ausland
siehe Tarifvergleich
Stand: 09.01.2020
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert wieder einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01042. Hier sind Telefonate für nur 0,4 Cent pro Minute möglich. Eine langfristige Preisgarantie bietet der Anbieter leider nicht.
Auch für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,43 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf 1,69 Cent pro Minute steigt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten – insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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nummern
Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.
Quelle ist von teltarif.de
Newsletter 01/20
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Newsletter 01/20
vom 02.01.2020
Frohes neues Jahr wünscht teltarif.de
Frohes neues Jahr wünscht teltarif.de
Liebe Leserinnen und Leser,
die Consumer Electronics Show (CES) wirft ihre Schatten voraus. Schon in der kommenden Woche findet die Fachmesse in Las Vegas statt. teltarif.de wird live von der Messe über Neuheiten aus den Bereichen Smartphone und Telekommunikation, Heimvernetzung und Automotive berichten, um nur einige Beispiele zu nennen. Im Smartphone-Teil unseres Newsletters lesen Sie, welche Highlights wir gleich in der zweiten Woche des neuen Jahres erwarten.
Noch schneller und vor allem flächendeckend soll das Internet mit 5G werden. Neben Hoffnungen gibt es aber auch Befürchtungen. Macht uns der neue Mobilfunkstandard am Ende sogar krank? Im Mobilfunkteil wagen wir einen Faktencheck.
Die Telekom bietet seit einigen Wochen einen eigenen Streaming-Stick an. Der MagentaTV Stick kann aber weit mehr, als nur das IPTV-Paket des Bonner Telekommunikationsanbieters wiedergeben. Schließlich sorgt der vorinstallierte Google Play Store dafür, dass sich zahlreiche Apps nachinstallieren lassen. Unseren Testbericht zum MagentaTV Stick finden Sie im Broadcast-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen einen guten Start ins neue Jahr, viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Smartphone
• Smartphones, 5G und mehr: Das erwarten wir von der CES
• iPhone: WLAN Call funktioniert auch ohne WLAN
Mobilfunk
• Macht uns 5G krank? – Ein Faktencheck
• LTE 50 bei klarmobil ohne Aufpreis
• So werden die echten Mobilfunk-Flatrates jetzt noch besser
Broadcast
• Das bringt das Jahr 2020 bei DAB+
• MagentaTV-Stick von der Telekom im Test
Internet
• Strom sparen beim Router: Welcher Trick hilft wirklich?
• Vertrags-Kündigungen sollen einfacher werden
Festnetz
• Call-by-Call-Tarife im Überblick
Smartphone
Smartphones, 5G und mehr: Das erwarten wir von der CES
CES 2020 startet nächste Woche
CES 2020 startet nächste Woche
Die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ist wie immer das erste wichtige Branchen-Highlight im neuen Jahr. Bereits kommende Woche findet die Fachmesse in der Wüste von Nevada statt. teltarif.de berichtet live aus Las Vegas, wenn Hersteller wie Samsung und OnePlus, Qualcomm und BMW erste Neuheiten im Jahr 2020 präsentieren.
Insgesamt werden mehr als 4500 Aussteller in Las Vegas erwartet. Neben neuen Smartphones werden wir Innovationen rund um 5G und die Heimvernetzung erleben. Dazu nimmt der Automotive-Bereich einen immer größeren Raum ein. In unserem Ausblick auf die CES-Highlights 2020 erfahren Sie Details zu den Neuheiten, die wir schon in wenigen Tagen in Las Vegas erleben werden.
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iPhone: WLAN Call funktioniert auch ohne WLAN
WLAN Call ohne WLAN
WLAN Call ohne WLAN
WLAN Call ermöglicht es, mit dem Smartphone auch dann zu telefonieren, wenn das Gerät gar nicht mit dem Mobilfunknetz, sondern nur mit einem WLAN-Hotspot verbunden ist. Das kann beispielsweise in einem Einkaufszentrum oder in einem Büro-Gebäude der Fall sein, wo der native Mobilfunkempfang eher schlecht ist.
Mit neueren iPhone-Modellen, die bei Kombination von eSIM und physischer SIM-Karte Dual-SIM-fähig sind, braucht man nicht einmal eine WLAN-Verbindung, um WLAN Call zu nutzen. Es reicht schon aus, wenn der zweite Mobilfunkanschluss im Handy noch Netzkontakt hat. In unserer Meldung zum WLAN Call ohne WLAN mit dem iPhone erfahren Sie, wie die Technik funktioniert und Sie für eine bessere telefonische Erreichbarkeit sorgen können.
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• Samsung Galaxy Tab S6: 5G-Version des Tablets aufgetaucht
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• Huawei Mate 30 Pro: Starker Akku auf dem Siegertreppchen
Wir zeigen die Dauerläufer im teltarif.de-Test mehr..
• iPhone 11 Pro Max: Apple-Flaggschiff im Langzeit-Test
Vergleich mit Nutzung des iPhone XS Max mehr..
• Apple Watch Series 5 im Test: Derzeit beste Smartwatch
Acht Wochen mit der Handy-Uhr unterwegs mehr..
• WhatsApp: 13 Tipps & Tricks für den Messenger
Mit diesen Tipps vollen Funktionsumfang ausschöpfen mehr..
• Nokia: Aufstieg und Niedergang eines Handy-Giganten
Die wichtigsten Stationen der Nokia-Story in Bildern mehr..
• Erfahrungsbericht: Sminiker Bluetooth Beanie Mütze
Für 11 Euro gibt es Entertainment auf die Mütze mehr..
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hellstes-display
Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display.
Mobilfunk
Macht uns 5G krank? – Ein Faktencheck
Faktencheck zur Schädlichkeit von 5G
Faktencheck zur Schädlichkeit von 5G
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll noch schnellere mobile Datenverbindungen ermöglichen. Die Bundesregierung erhofft sich zudem, dass das Netz in wenigen Jahren flächendeckend verfügbar und international konkurrenzfähig sein wird.
Gegner äußern wiederum Bedenken und warnen vor Gefahren, die künftig noch stärker durch die Luft auf uns einwirken sollen. Macht uns der neue Mobilfunkstandard wirklich krank? Im Faktencheck zu 5G lesen Sie, was Forscher und auch das Bundesamt für Strahlenschutz dazu sagen.
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LTE 50 bei klarmobil ohne Aufpreis
LTE-Aktion bei klarmobil
LTE-Aktion bei klarmobil
klarmobil hat eine Aktion gestartet, bei der Neukunden die Allnet-Flat mit schnellerem mobilen Internet-Zugang bekommen können. Wer sich bis zum 24. Januar für einen der drei Tarife entscheidet, bekommt die LTE-50-Aktion ohne zusätzliche monatliche Kosten.
Zwei der drei Flatrate-Tarife werden im Vodafone-Netz realisiert, das dritte Preismodell läuft im Telekom-Netz. Die Grundgebühren beginnen bei 9,99 Euro im Monat für den Tarif mit 2 GB monatlichem Highspeed-Datenvolumen. Details zu allen Aktionstarifen und was Interessenten vor dem Vertragsabschluss beachten sollten, lesen Sie in der News zur LTE-50-Aktion von klarmobil.
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So werden die echten Mobilfunk-Flatrates jetzt noch besser
Mehr Datenvolumen im EU-Roaming
Mehr Datenvolumen im EU-Roaming
Kunden, die eine echte Mobilfunk-Flatrate von Telekom, Vodafone oder o2 nutzen, haben die Daten-Flat bis auf eine Ausnahme nur innerhalb Deutschlands, nicht aber im EU-Roaming zur Verfügung. Im Ausland greift eine sogenannte Fair-use-Policy. Das heißt, die Provider müssen den Kunden nur eine bestimmte Datenmenge zur Verfügung stellen.
Zum Jahreswechsel ändert sich der Großhandelspreis für Datenvolumen im EU-Roaming. Dadurch erhöht sich das Datenvolumen, das Kunden in den Flatrate-Tarifen im Ausland zur Verfügung haben. In welchem Tarif steht nun welches Kontingent zur Verfügung? Welches Preismodell bietet auch im Roaming eine echte Flatrate? Details lesen Sie im Artikel zu Verbesserungen für die echten Mobilfunk-Flatrates.
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• Vodafone startet 2020 mit Nokia-5G
Flexibler Liefervertrag für Vodafone Australien mehr..
• Markus Haas: Die Dekade des Mobilfunks steht bevor
o2: Massiver Ausbau, massive Investitionen mehr..
• 1&1-Drillisch verlängert Netz-Nutzungsvertrag mit o2
Verbindlich 20 Prozent Netzkapazität bis 2025 mehr..
• Vodafone gewährt Blick hinter die Kulissen
Festnetz transportiert wesentlich mehr als Mobilfunk mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
instant-messenger
Alternativen zu WhatsApp: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messenger-App. Doch es gibt viele teils sicherere Alternativen, die wir miteinander vergleichen.
Broadcast
Das bringt das Jahr 2020 bei DAB+
DAB+ wird weiter ausgebaut
DAB+ wird weiter ausgebaut
Während Kritiker beim terrestrischen Digitalradio DAB+ von einem Flop sprechen, sehen Befürworter den seit langem ersehnten Durchbruch. Doch wie geht es mit DAB+ in diesem Jahr weiter? Unter anderem wird mit dem weiteren Netzausbau gerechnet, neue Multiplexe, die weitere Programme mit sich bringen, sind ebenfalls zu erwarten.
In diesem Jahr könnte sich auch eine Entscheidung hinsichtlich des zweiten bundesweiten Multiplexes ergeben, der rund 15 weitere Hörfunkprogramme in weite Teile Deutschlands bringen würde. In unserer Vorschau zu DAB+ im neuen Jahr berichten wir über die Ausbaupläne sowie wichtige medienpolitische und juristische Entscheidungen.
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MagentaTV-Stick von der Telekom im Test
MagentaTV Stick im Test
MagentaTV Stick im Test
Die Deutsche Telekom bietet seit einigen Wochen den im Herbst angekündigten MagentaTV-Stick an. Im Rahmen der zurzeit laufenden Beta-Phase wird der Streaming-Stick für 49,99 Euro verkauft. Dabei sind drei Monate Nutzung des IPTV-Pakets der Telekom im Kaufpreis bereits inklusive.
Der MagentaTV-Stick basiert auf dem Android-TV-Betriebssystem. So lassen sich Apps – beispielsweise von Mediatheken und Streamingdiensten – aus dem Google Play Store nachinstallieren. Doch was bietet der Telekom-Stick? Wie wird er in Betrieb genommen und wie sichert man sich die drei Gratis-Monate? Antworten auf diese weitere Fragen finden Sie unserem Testbericht zum MagentaTV-Stick von der Telekom.
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• Serien im Streaming: Binge-Watching am Ende?
Anbieter sparen vor allem bei Serienstaffeln mehr..
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Sangean präsentiert Digitalradio für Notfälle mehr..
• Streaming: Nur wenige Anbieter haben Zukunft
Marktverdrängung bei Streamern setzt bereits ein mehr..
• „Chili“ im Test: Scharfes Streaming-Angbot?
Der Videoload-Konkurrent im Test mehr..
• Höherer Rundfunkbeitrag: ARD & ZDF müssen sparen
ZDF-Intendant Thomas Bellut im Interview mehr..
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neuheiten
Das läuft gerade auf Netflix: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Netflix starten.
Internet
Strom sparen beim Router: Welcher Trick hilft wirklich?
Stromspar-Mythen beim Router
Stromspar-Mythen beim Router
Ein WLAN-Router verbraucht im Leerlauf durchschnittlich zehn Watt Strom. Das ist der quasi unveränderliche Verbrauch, der im Wesentlichen die Kosten bestimmt. Um diesen Grundverbrauchswert herum gibt es im Betrieb nur wenig Einsparpotenzial. Und doch kann man teilweise die Kosten senken.
Wer etwa einen Router mit integrierter DECT-Funkbasis besitzt, diese aber gar nicht nutzt, kann durch Deaktivieren der DECT-Funktion den Stromverbrauch um einige Zehntel Watt reduzieren. Warum wiederum eine Reduzierung der WLAN-Sendeleistung den Stromverbrauch sogar erhöhen kann, erfahren Sie in unserem Bericht über Tricks zum Strom sparen beim Router.
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Vertrags-Kündigungen sollen einfacher werden
Einen Vertrag zu schließen ist meist leicht – die Kündigung allerdings nicht
Einen Vertrag zu schließen ist meist leicht – die Kündigung allerdings nicht
Ein Klick – und der Vertrag ist geschlossen. Egal ob Musik-Abonnement, Handyvertrag oder Stromanbieter: Kündigen ist oft viel schwieriger als im Internet etwas zu kaufen. Vor allem aus Verträgen, die sich automatisch verlängern, kommen viele Verbraucher erst viel später raus, als ihnen lieb wäre. Verbraucherschützer und Politiker fordern deshalb jetzt: Macht Kündigen einfacher.
Während beim Online-Kauf seit 2012 die sogenannte Button-Lösung gilt – ein vorgeschriebener Knopf wie „Jetzt zahlungspflichtig bestellen“ – hat die Bundesregierung die Verbraucher beim Kündigen viel zu lange vernachlässigt. Nun gibt es mehrere Ideen für Verbesserungen. Wir zeigen auf, wie Vertrags-Kündigungen einfacher werden sollen.
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• Kartellamt genehmigt Glasfaser-Firma von Telekom und Ewe
Zusagen vorteilhaft für Wettbewerbsbedingungen mehr..
• Internet für St. Helena: Vertrag mit Google unterzeichnet
Ungewisse Zukunft des Monopolanbieters auf der Insel mehr..
• 360 Reality Audio: Räumliches Audioformat für Musik
Erfindung von Sony für Musik-Streamingdienste mehr..
• Editorial: Doppelte Überwachung
Sicherheitsfirma verkauft Überwachungsdaten illegal weiter mehr..
• „Zusammenhängendes WLAN“ in Zügen und an Bahnhöfen
Deutsche Bahn verspricht Ausbau des Netzes mehr..
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fax-apps
Faxen mit dem Smartphone: Statt über das altertümliche Faxgerät können Sie Faxe senden und empfangen mit Fax-Apps auf dem Smartphone.
Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Call by Call: diese Woche günstig
Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort
01038
01038
Fern
01042
01042
Mobil
01085
01085
Ausland
siehe Tarifvergleich
Stand: 02.01.2020
Auch im neuen Jahr finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Die Preisgarantie, die der Anbieter lange gewährt hat, ist abgelaufen. Wir informieren Sie, sobald es wieder einen garantierten Maximalpreis gibt.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir wieder die 01042. Hier sind Telefonate für nur 0,4 Cent pro Minute möglich. Eine langfristige Preisgarantie bietet der Anbieter leider nicht.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,43 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf 1,69 Cent pro Minute steigt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten – insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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vollanschluss
Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse.
Quelle ist von teltarif.de
Informationen zum ApfelTalk
Veröffentlicht am 9. September 2019 von Sandro Lüthi
Nach mehreren Jahren ApfelTalk-Stammtisch am Dienstagabend, ist es Zeit für einen neuen ApfelTalk.
Bis anhin konnte man sich am Dienstagabend via einer Telefonkonferenz über verschiedene Themen unserer mobilen und smarten Geräte informieren und auch regelmässig angestaute Fragen stellen.
Nun haben wir uns entschieden, das Format des ApfelTalks anzupassen. Neu gibt es eine WhatsApp Gruppe mit dem Namen ApfelTalk, wo man Zeit und Ortsunabhängig seine Frage zum Smartphone, Tablet oder Smart Watch stellen kann. Die Mitglieder der ApfelTalk-WhatsApp-Gruppe beantworten dann die Frage oder geben Dir Tipps dazu.
Wenn wir Dich zu dieser WhatsApp Gruppe einladen dürfen, sende uns Deine Handy Nummer via unserem Kontaktformular.
apfelschule.ch
Motorola kündigt Oberklasse-Smartphone mit 5G an
André Reinhardt
High-End-Smartphone
09.09.2019 17:40
Motorola Mobility hat sich finanziell erholt und nutzt seine Ressourcen jetzt für die Konstruktion eines Premium-5G-Smartphones. Dieses soll entsprechend teuer werden.
Das Moto Z3 mit dem 5G Moto ModDas Moto Z3 mit dem 5G Moto Mod
Seit rund zwei Jahren hat sich Motorola Mobility aus dem Oberklasse-Smartphone-Markt zurückgezogen – nun wurde ein Comeback in das Premium-Segment angekündigt. Der zu Lenovo gehörende Hersteller möchte ein High-End-Telefon mit 5G-Datenfunk herausbringen. Das Unternehmen schrieb durch diverse Sparmaßnahmen und Neuorientierungen zuletzt wieder schwarze Zahlen, was eine der Motivationen für neue Premium-Smartphones sei. Kompromisse möchte der Hersteller weder bei der Ausstattung noch bei der Vermarktung eingehen. Das noch namenlose erste Produkt dürfte mindestens 800 US-Dollar kosten.
Weiterlesen nach dieser Anzeige:
Motorola Mobility wagt sich zurück ins High-End-Geschäft
Zwar kam im August 2018 ein Moto Z3 heraus, doch die gewohnte kompromisslose Oberklasse-Technik war nicht in diesem Smartphone vorzufinden. Das ein Jahr zuvor veröffentlichte Moto Z2 Force kann als bis dato letztes, vollwertiges Motorola-Premium-Handy angesehen werden. Nun stellt die Lenovo-Tochter aber wieder die Weichen auf Angriff. Durch die Abschaffung diverser Produkte, Personaleinsparung, die Beschränkung auf weniger Regionen und Kürzung des Werbebudgets konnte sich das Mobilfunkgeschäft rehabilitieren. Das erste Mal seit zehn Jahren generierte die Smartphone-Marke Motorola wieder Profit. Dies teilte Francoise LaFlamme, Leiter der globalen Marketingabteilung von Motorola Mobility, in einem Gespräch mit CNET mit.
Premium-Smartphone zum Premium-Preis
„Wenn Sie ein 399 US-Dollar kostendes 5G-Telefon veröffentlichen, müssen Sie viele Elemente opfern, welche die Leute wertschätzen.“, so LaFlamme. Motorola sei wieder bereit für Premium-Smartphones mit entsprechenden „Preisschildern, die es beweisen“. Derzeit gibt es zumindest für US-amerikanische Konsumenten bereits eine Möglichkeit, ein Motorola-Mobility-Handy 5G-tauglich zu machen. Mit der 349,99 US-Dollar teuren Erweiterung 5G Moto Mod lässt sich ein beliebiges Modell der Moto-Z-Serie mit dem Mobilfunk der fünften Generation aufwerten. In Kombination mit einem Moto Z3 entstehen damit beim Netzbetreiber Verizon Kosten von rund 830 US-Dollar. Es ist denkbar, dass sich das angekündigte High-End-Smartphone des Herstellers in einem ähnlichen Preisbereich bewegt. Bei dessen Markteinführung wird sich das Unternehmen nicht mehr nur auf seine wichtigsten Regionen wie Europa, USA, Brasilien und Mexiko beschränken, sondern globaler agieren.
Abseits 5G-Smartphones hat Motorola Mobility auch Foldables wie das RAZR 2019 in Vorbereitung.
teltarif.de
Apple iOS: Das Betriebssystem von iPhone, iPad und iPod touch
Ralf Trautmann
Das mobile Betriebssystem von iPhone, iPad und iPod touch heißt iOS. Ursprünglich nannte Apple das System iPhone OS. Das mobile Betriebssystem ist ein Mac-OS-X-Derivat – für den Anwender hat die Steuerung von iPhone, iPad oder iPod touch mit der eines klassischen Mac-Rechners allerdings nichts gemein.
iOS ist auf die Bedienung per Finger ausgelegt und erlaubt die Multitouch-Steuerung. Die grafische Benutzeroberfläche bietet verschiedene Homescreens, zwischen denen der Nutzer per Fingerwisch wechselen kan und auf denen die verschiedenen Anwendungen als Icons abgelegt sind. Die Steuerung kann dabei als ziemlich intuitiv gelten.
Apple hat bei der Entwicklung von iOS einen großen Vorteil gegenüber vielen anderen Herstellern: Zum einen produziert der Hersteller sowohl die Geräte als auch das Betriebssystem, zum anderen kommt iOS nur auf wenigen unterschiedlichen Modellen zu Einsatz. Diese beiden Faktoren ermöglichen eine sehr genaue Abstimmung von Hard- und Software und somit einen guten Bedienkomfort.
iOS: Hunderttausende Zusatzprogramme
iOS: Homescreen auf dem iPhoneiOS: Homescreen auf dem iPhone Apple ist es immer wieder gelungen, Funktionen, die ein Nischendasein fristeten, durch eine spezielle Umsetzung zum Erfolg zu verhelfen. Dies gilt zum Beispiel für die kleinen Zusatzprogramme, die mittlerweile als Apps bezeichnet werden. Schon Jahre vorher gab es unter anderem auch für Symbian und Windows Mobile Software, mit der sich das System erweitern ließ. Apple indes verhalf den Apps unter anderem durch einen komfortablen Appstore (und gutes Marketing) zum Durchbruch. So stehen für iOS mittlerweile hunderttausende Zusatz-Programme bereit.
Doch Apples iOS glänzt anderseits im Vergleich zu manch anderem System nicht durch offene Strukturen. So gilt das Unternehmen in puncto Apps als restriktiv, da die Versorgung (zumindest offiziell) ausschließlich über den Appstore erfolgt – und den hat Apple fest in der Hand. Entsprechend entscheidet schlussendlich Apple, was auf das Gerät des Anwenders darf. Umgangen werden kann dies lediglich über einen so genannten Jailbreak, also das Entsperren des Gerätes, was mithilfe von Lösungen von diversen Hacker-Gruppen möglich ist. Allerdings beeinträchtigt dies auch die Garantie-Ansprüche des iPhone-Besitzers.
Auch in manch anderem Aspekt setzt Apple auf Beschränkungen beim Betriebssystem: So besitzt iOS zum Beispiel keine Flash-Unterstützung – Apple hat sich hier bewusst gegen den Support entschieden. Auch Java-Applikationen sind mangels entsprechendem „Software-Unterbau“ nicht lauffähig.
Doch auch wenn Apple auf manche Features verzichtet: Der Hersteller aus Cupertino liefert kontinuierlich größere Updates für sein System, die dann nicht nur auf aktuellen, sondern oft auch – wenngleich unter Umständen eingeschränkt – auf etwas älteren Geräten nutzbar sind.
iOS 10: Siri überall
Seit dem 13. September 2016 ist iOS in der Version 10 verfügbar. Apple hat der neuen Betriebssystem-Version zahlreiche Neuerungen verpasst: So kann der Sperrbildschirm mit Widgets versehen werden, Verbesserungen gab es zudem bei der Foto-App, die jetzt zum Beispiel eine Gesichtserkennung mitbringt. Zudem können Drittanbieter jetzt iMessage für ihre Apps nutzen. Darüber hinaus wurde Siris Aktionsradius erweitert: Auch Dritt-Anbeieter-App lassen sich mit der Sprachassistentin bedienen.
iOS 9: Längere Akkulaufzeit, verbesserte Siri
Am 8. Juni 2015 hat Apple iOS 9 präsentiert. iOS 9 soll eine längere Akkulaufzeit pro Ladung ermöglichen und kommt mit einer verbesserten Siri: Sie soll schneller reagieren und zudem aus den Anfragen des Nutzers dessen Gewohnheiten lernen, Eine Programmierschnittstelle, mit der Siri auch auf Informationen aus Fremdhersteller-App zurückgreifen kann, kommt ebenfalls hinzu. Darüber hinaus liefert die Sprachassistentin zu Uhrzeit und aktuellem Aufenthaltsort passende Informationen.
Die Spotlight-Suche wurde erweitert, sie kann dank neuer API auf die gesamten Daten des Endgerätes zugreifen. Neu aufgelegt wurde die Notizen-App, mit der jetzt auch Fotos und Zeichnungen gespeichert werden können. Zudem wurde Transit in die Maps-App integriert, so dass passende ÖPNV-Informationen zur Verfügung stehen – hierzulande bisher allerdings auf Berlin beschränkt. Eine neue News-App stellt aus Nutzer-Wünschen in puncto Quellen und Themen passende Inhalte zusammen.
iOS 8: Zahlreiche neue Features
iOS 8 wurde am 2. Juni 2014 vorgestellt und brachte zahlreiche neue Features. Zu den Neuerungen zählt die Möglichkeit für Entwickler, eigene Tastaturen zu kreieren. Zudem liefert das Apple-eigene Keyboard jetzt beim Tippen Wortvorschläge. iCloud Drive indes ist eine Speicherlösung, bei der 5 GB Speicher kostenfrei enthalten sind und ähnlich wie Dropbox funktioniert.
Neu bei iOS 8 sind auch interaktive Benachrichtigungen: So kann der Nutzer auf Nachrichten direkt antworten, indem er per Wischgeste die jeweilige Meldung herunterzieht. Über die Funktion Spotlight ist sowohl eine lokale wie auch eine Internet-Suche möglich. Speziell für das iPad gibt es die Möglichkeit, per Tab-Ansicht mehrere Anwendungen gleichzeitig auf dem Homescreen zu nutzen. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere neue Funktionen in iOS 8.
iOS 7: Echtes Multitasking, neue Optik & mehr
Mit iOS 7 hat Apple am 10. Juni 2013 sein neuestes Update vorgestellt. Dabei unterscheidet sich iOS 7 schon auf den ersten Blick von seinen Vorgängern: So wartet das System mit neuen Icon fürs Apps auf, zudem gibt es farbliche Veränderungen und transparente Darstellung.
Doch nicht nur optisch gibt es grundlegende Neuerungen: iOS 7 bringt echtes Multitasking für alle Anwendungen – dabei soll das System darauf achten, dass lediglich Programme laufen, die auch wirklich genutzt werden. Dies soll die Laufzeit verlängern. In puncto Steuerung nehmen Gesten einen hohen Stellenwert bei iOS 7 ein. Dank so genanntem Control Center lässt sich schnell auf WLAN, Flugzeugmodus und ähnliches zurückgreifen.
Doch das ist bei Weitem nicht alles: Zu den neuen Features von iOS 7 zählen unter anderem auch die AirDrop-Integration, eine neue Kamera-Software, eine automatische App-Update-Funktion, eine neue Siri-Stimme und ein Musik-Streaming-Dienst (zum Start nur in den USA).
iOS 7 geht eine mittlerweile lange Entwicklung voraus und viele Funktionen wurden in der Vergangenheit sukzessive nachgerüstet.
iOS 6: Siri erweitert, eigene Karten-Lösung
iOS 6 wartete mit diversen Verbesserungen und Änderungen auf. So verstand die Sprachassistentin Siri deutlich mehr Kommandos. Zudem hatte Apple die Google-Maps-Applikation durch eine eigene Karten-App ersetzt, die unter anderem mit Navigations-Lösung und 3D-Ansichten kommt. Apple hatte außerdem die Foto-App erweitert und bot die Möglichkeit, nächtliche Anrufe und andere Störungen zu unterbinden, ohne das Gerät ausschalten zu müssen.
iOS 6 ist auf dem iPhone 5 vorinstalliert und steht bei den iPhones ansonsten für das iPhone 4S, das iPhone 4 und das iPhone 3GS bereit. Bei den älteren Modellen müssen Nutzer aber einige Abstriche hinsichtlich des Funktionsumfangs machen. In puncto iPad wird das iPad der dritten Generation sowie das iPad 2 unterstützt. Außerdem lässt sich iOS 6 auf die meisten Geräte-Varianten des iPod Touch aufspielen.
iOS 5 bringt SMS-Ersatz – zumindest für die Kommunikation mit iOS-Nutzern
Mit dem im Juni 2011 vorgestellten iOS 5 kamen wiederum einige neue Funktionen auf die Nutzer zu – wenn er denn ein iPhone 4S, ein iPhone 4G oder ein iPhone 3GS sein eigen nennt. Das iPhone 3G wird nicht mehr unterstützt.
Apple bietet bietet einen SMS-ähnlichen Dienst namens iMessage, der den Versand klassischer Kurzmitteilungen ersetzt – zumindest zwischen iMessage-Nutzern. Der Nutzer hat, wenn sein Gegenüber iMessage-„fähig“ ist, gar nicht die Möglichkeit, eine SMS zu versenden. Dieser Automatismus kann als Gängelung verstanden werden, hilft aber andererseits, (bei passendem, aber in der Regel beim iPhone obligatorischem Datentarif) automatisch Kosten zu sparen. Darüber hinaus wurde der Micro-Blogging-Dienst Twitter stärker ins System integriert und ähnlich wie bei dem Google-Betriebssystem Android hat nun auch iOS eine erweiterbare Infoleiste am oberen Rand des Bildschirms.
Der Zwang, ein neues Apple-Gerät zur Aktivierung erst mit einem Rechner verbinden zu müssen, gehört mit iOS 5 der Vergangenheit an. Zudem synchronisiert die Multimedia-Software iTunes damit drahtlos. Weitere iOS-5-Neuerung: Der Browser Safari beherrscht auch in seiner mobilen Variante das Surfen mit Tabs.
Exklusiv für das iPhone 4S kam iOS 5 zudem mit Siri – einer Spracherkennung, die auch komplexe Aufgaben des Nutzers verstehen soll. Somit versteht Siri nicht nur Anweisungen für das Smartphone, sondern beantwortet auch Fragen, wofür der Dienst unter anderem auf die Suchmaschine Wolfram Alpha zurückgreift. Das Feature steht in Englisch, Japanisch, Deutsch und Französisch zur Verfügung, allerdings jeweils mit unterschiedlichem Umfang.
Mit dem Update iOS 5.1 können Nutzer die UMTS-Schnittstelle separat deaktivieren. Desweiteren gab es kleinere Änderungen an der Kamera und in iTunes sowie für eine effizientere Ausnutzung des Akkus.
iOS ab Version 4.0 mit einer Form von Multitasking
Zu den nachgerüsteten Features von iOS zählte zunächst auch eine Form von Multitasking, die Apple mit dem iPhone OS 4.0 einführte. Hier können allerdings nicht, wie vom heimischen PC bekannt, mehrere Anwendungen einfach parallel ausgeführt werden: De facto werden laufende Applikationen bei einem Wechsel zu einer anderen Anwendung pausiert, wobei ausgewählte, von Apple definierte Dienste auch im Hintergrund weiter genutzt werden können – wenn die jeweilige App entsprechend angepasst wurde. Dies gilt zum Beispiel für die Verarbeitung von Audio-, VoIP- oder GPS-Aufgaben im Hintergrund. Übrigens wäre es beim iPhone technisch durchaus seit jeher möglich, Multitasking zu nutzen – dies wurde aber von Apple unterbunden. Ein Jailbreak schafft aber auch hier Abhilfe.
Mit iOS 4 kam unter anderem auch die Möglichkeit, Applikationen in Ordnern zu sortieren – angesichts der App-Vielfalt sicherlich ein echter Mehrwert.
iPhone OS anfangs ohne Copy&Paste
Die meisten Nutzer werden die Anfänge des iPhone OS bzw. iOS bereits vergessen haben – denn zu Beginn der iPhone-Ära fehlte manches grundlegende Feature. So rüstete der Kulthersteller erst mit der Version 3.0 unter anderem Funktionen wie „Copy&Paste“ inklusive „Cut“-Feature, Tethering (Nutzung des iPhones als Modem), die Unterstützung der Breitbildtastatur durch alle „wichtigen“ Apple-Anwendungen sowie die MMS-Nutzung nach.
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